Ofengemüsesalat mit Couscous und Harissa-Dressing

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Ofen auf 200 Grad (Ober- / Unterhitze) vorheizen.
Ein tiefes Backblech mit Backpapier auslegen.

1 Aubergine
1 mittelgroße Zucchini in große Würfel schneiden.
1 rote Paprikaschote entkernen und in breite Streifen schneiden.
1 kleine Knolle Fenchel kleinschneiden.
1 große Zwiebel grob würfeln.
50 gr schwarze Oliven (am aromatischsten sind die trocken eingelegten) entkernen und halbieren.
300 gr Cocktailtomaten von den Stielen zupfen.
Alles auf das Backblech schütten.

Darüber
2 große Koblauchzehen pressen,
1 Hand voll frischer Basilikumblätter und
1 Essl. Kapern streuen.
Ordentlich Olivenöl (50 bis 100 ml) darüberträufeln.
Salzen und pfeffern.
Alles durchmischen, am einfachsten mit den Händen.

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In den Ofen schieben und 20 bis 30 Minuten garen, bis das Gemüse braune Spitzen bekommt.

Während dessen in einer Schüssel
500 ml heiße Gemüsebrühe über
275 gr Couscous gießen,
pfeffern, umrühren, abdecken.
(nicht-vegan: 100 gr Fetakäse in Würfel schneiden oder zerbröckeln.)

Saft 1 Limette in einem Schüsselchen mit
1 gestr. Teelöffel Harissa verrühren (Diese gewürzte Paprikapaste gibt es unter anderem in Tuben in türkischen Lebensmittelläden. Achtung: Nicht zu viel erwischen, ist höllisch scharf.)

Wenn das Gemüse fertig ist, Couscous mit einer Gabel auflockern, Schafskäse untermischen. Jeweils eine Portion Couscous und eine Portion Gemüse auf Teller verteilen, das Limettendressing träufelt sich besser jeder selbst darüber.
Kann man auch wunderbar und dekorativ in einer großen Glasschüssel servieren, warm oder kalt: unten das Couscous, darüber das Gemüse.

die Kaltmamsell

3 Kommentare zu “Ofengemüsesalat mit Couscous und Harissa-Dressing”

  1. Wolfgang Böder meint:

    Hab das Gemüse heute für meine Frau und mich gemacht. Wir waren beide begeistert und werden es sicherlich wieder machen.

  2. Jule meint:

    Klingt super lecker, muss ich unbedingt testen :)

  3. die Kaltmamsell meint:

    Sie wollen ausgerechnet hier Ihren Kalorienzähler spammen, Jule? Das ist nicht nur dreist, sondern bescheuert – die Vorspeisenplatte ist ein Blog, das fat shaming sowie Diätterrorismus aktiv bekämpft.

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