Archiv für Juli 2008

Mañanitas

Mittwoch, 30. Juli 2008

Weiteres Erinnerungsschnippsel aus meiner Zeit als Barmaid: die spanischen Studenten. Schon die deutschen Studenten im südwalisischen Swansea waren Anfang der 90er nicht sehr integrationsfreudig; sie trafen sich bevorzugt mit anderen deutschen Studenten, hatten eigene Sportteams, gründeten mono-nationale Wohngemeinschaften – jammerten aber bei jeder Gelegenheit, wie schwierig es sei, Einheimische kennenzulernen. Die spanischen Studenten hatten ganz offensichtlich nicht mal letzteres Bedürfnis; sie traten nur in Gruppen auf, sprachen fast nur Spanisch, versuchten es nicht mal mit dem studentischen walisischen Essen (Chips, Schokoriegel, Cheese and Onion Rolls, Southern Fried Chicken), sondern ließen sich von Zuhause mit Futterpaketen versorgen. Sie wirkten wie ein Haufen Zwangsexilanten, die sich durch heimwehkrankes Zusammenkuscheln über die Zeit retteten.*

Eines Abends war ich im function room des Duke of York im Einsatz: Im Obergeschoß des Pubs gab es einen Raum für geschlossene Veranstaltungen, mit Bühne und eigener Bar. Einmal die Woche wurde er für Konzerte genutzt, meist an die örtlichen Studenten gerichtet. Als einer davon an die Bar kam, um eine Runde zu bestellen, lernte ich ein neues englisches Wort: Mit starkem spanischem Akzent orderte er über dem Lärm der Band hinweg „six halfs of shandy“. Wieder etwas, was ich nicht kannte. Doch als ich mitbekam, dass er und seine Begleiter untereinander auf Spanisch von clara sprachen, begriff ich, dass der Engländer die Bier-Limo-Mischung „Shandy“ nennt, die ich als „Radler“ kannte.

Meine beiden jungen und zu jedem Schabernack bereiten Kolleginnen Tracy und Mandy** fanden es hochaufregend, dass ich Halbspanierin die spanischen Studenten verstand. Bevor ich sie davon abhalten konnte, näherte sich die blondierte Tracy gläsereinsammelnd den Burschen, quatschte sie an und deutete in meine Richtung. Dem riesigen Hallo der Gruppe entnahm ich, dass Tracy mich als ihre Landsmännin bezeichnete. Schon hatte ich alle sechs an der Theke kleben und Spanisch auf mich einreden. Und da gingen sie auch so schnell nicht wieder weg – sie wollten wissen, aus welchem spanischen Ort ich käme (mein deutscher Geburtsort wurde nicht akzeptiert), was ich hier machte, ob ich einen Freund hätte. Der Haken daran war mannigfaltig: Zum einen steckte ich gerade seit Monaten in der Fremdsprache Englisch – wenn ich zur Fremdsprache Spanisch ansetzte, fielen mir nur englische Wörter ein. Keine Chance also, mit den jungen Männern in flotter spanischer Rede zu plänkeln. Zum anderen hatte ich eigentlich zu arbeiten: Die Band machte eine Pause, und das Publikum wollte Gläser aufgefüllt haben. Ich nutzte die Gelegenheit, vor den leutseligen Iberern in Geschäftigkeit zu fliehen – auffallend heftige Geschäftigkeit, da meine beiden Kolleginnen statt mitzuarbeiten mit den spanischen Studenten zu Gackern und zu Tuscheln hatten.

Bald klärte sich der Grund des Gackern und Tuschelns: Tracy und Mandy packten mich von beiden Seiten und schoben / zogen mich zurück zu den Spaniern. Diese hatten sich im Halbkreis vor die Theke postiert, sorgten mit „Tsch!“ (spanisch für „Pst!“) für Ruhe – und sangen mir ein Ständchen: Mañanitas.

Das war sehr rührend, aber mir auch sehr peinlich, zumal die neben mir breit grinsenden Tracy und Mandy meine Arme weiter festhielten und damit verhinderten, dass ich mich und meinen roten Kopf wegschaffte. Auf den Mars zum Beispiel.

Zum Glück übernahmen bald die dafür eigentlich engagierten Musiker die weitere Beschallung, und ich widmete mich den restlichen Abend über tödlichen Blicken gegen die Kolleginnen. Mit den spanischen Studenten konnte ich vor lauter G’schamigkeit kein weiteres Wort wechseln.

* Nachdem Spanien seit der Franco-Ära gesellschaftliche Veränderungen im Turbotempo und mit Vorsprung (Schwulenehe!) absolviert, halte ich es für wahrscheinlich, dass spanische Studenten sich inzwischen im Ausland ganz anders benehmen.

** Nein, trotz ihrer Namen keine Essex-Girls, sondern waschechte Waliserinnen, von denen ich sehr schnell den erstaunten Ausruf „Näääääwah!“ (never gesingsangt) übernahm.

Kann etwas zu richtig sein?

Dienstag, 29. Juli 2008

Bei diesem Berlinbesuch habe ich mir das Stadtviertel Prenzlauer Berg genauer angeschaut.
Als erstes schlugen mir die Bestätigungen der Klischees entgegen: Biomärkte, Cafés, junge Feinkostgeschäfte, Innenausstattungs-, Design und Handwerkslädchen – genau meine Kragenweite. Dazu kam aber als weitere Klischee-Erfüllung das dominierende Accessoire der Einheimischen: der Kinderwagen. Mit der logischen Folge, dass all die wunderschönen Cafés am Sonntag völlig baby- und kinderverseucht waren, und zwar in einem Maß, für das mir in München nichts Vergleichbares einfällt.

Die Gegend sieht genau so aus, wie ich es mir wohl vor 15 Jahren erträumt hätte: „Guck mal das Haus da, da könnte man richtig was draus machen – nicht so steril und totsaniert wie die westdeutschen Innenstädte in den 80ern, sondern sorgsam und ganz auf den Charakter und die Historie des Hauses abgestimmt, so, dass die Vergangenheit durch das Ergebnis noch durchscheint.“ Ich und Leute wie ich hätten sich nämlich auf keinen Fall sauberes und abwaschbares Stadtviertel erträumt, sondern ein lebendiges – lieber den ursprünglichen Straßen- und Gehwegbelag erhalten und dafür Schlaglöcher in Kauf genommen; das viele Grün erhalten, gerne ein paar runtergeschraddelte Häuser dazwischen stehen lassen. Und genau so wirkte das Viertel heute auf mich. Hat sogar noch das Quäntchen Graffiti, Vandalismus, Angeknackstheit, das die Idylle perfekt macht.

Auf die Bühne, fertig, los!

Samstag, 26. Juli 2008

Heute Abend findet in Berlin (natürlich!) die vermutlich erste Twitterlesung der Welt statt. Hier die Ankündigung im Tagesspiegel, die übrigens stimmt. Und mir zur Erleuchtung verholfen hat, was mich am Twittern so reizt (neben Ruhm und Weltherrschaft): Ich kann üben, Hemingway zu werden.

Ich hielte es ja sogar für nützlich, würde jeder Zeitungsvolontär zum Twittern verpflichtet: Nirgends lernt man besser, mit einer vorgeschriebenen Zeichenzahl auszukommen.

Wenn Sie möchten, können Sie mir also heute Abend in der Kulturbrauerei zusehen, wie ich auf der Bühne vor schlagartiger Panik völlig versteinere und hoffe, dass frank93 mir nicht übel nimmt, dass ich unseren gemeinsamen Auftritt versaue.

Barmaid im Duke of York

Donnerstag, 24. Juli 2008

Ob das nun eine Eigenheit walisischer Pubs war oder generell eine Pub-Modephase: Das Personal in den Pubs von Swansea trug Anfang der 90er Uniform. Also auch ich während des halben Jahres, das ich als Barmaid im Duke of York arbeitete. Leider gibt es kein Foto von mir in voller Glorie, deshalb muss eine Beschreibung reichen: Beinkleid hatte ein schwarzer Kellnerinnenrock oder eine schwarze Hose zu sein (selbst mitzubringen), die vom Pub gestellte Oberbekleidung bestand aus einer grau-weiß-rot gestreiften Bluse mit weißem Kragen und einer passend roten Satin-Fliege. Jausa.

Der Job im Pub gehörte zum besten, was mir während meines Auslandsjahrs einfiel. Eine meiner englischen Freundinnen und Mitbewohnerinnen, Nadine, arbeitete dort seit Anfang ihres Studiums und kam regelmäßig mit den herzigsten Geschichten heim. Zudem hatte ich im Sommer-Trimester, in dem die einheimischen Studenten ihre Abschlussprüfungen ablegten, nur wenige Veranstaltungen an der Uni und damit viel Zeit. Ein wenig vorherige Branchenerfahrung bildete ich mir durch den Kneipenjob ein, den ich mit 18 ein Jahr lang gehabt hatte.

Die erste Bestellung

Mein erster Arbeitseinsatz als Barmaid war dann auch ein Déjà-vu meines ersten Einsatzes als Bedienung in einer bayerischen Provinz-Pilsbar. Damals hatte nämlich mein erster beruflicher Gast als erste Bestellung etwas aufgegeben, das ich noch nie gehört hatte: „A Maß Goaß.“ Im Bewusstsein meiner Unerfahrenheit hatte ich diese Bestellung lächelnd und lautmalerisch notiert und war damit zur Barkeeperin gegangen. Diese hatte mir erklärt, dass es sich um die traditionelle und beliebte Mischung von Bier, Cola und Weinbrand sowie Kirschlikör handelte. (Ich hatte eine sehr behütete Kindheit.)

Nun stand ich an einem frühsommerlichen Nachmittag in besagter Kleidung hinterm Tresen des Duke of York und machte ein freundliches Gesicht. Ebenso freundlich grüßte ich die Dame, die an die Theke trat und ihre Bestellung aufgab. Ich verstand sie nicht. „Sorry?“ Die Damen wiederholte ihre Bestellung, ein zweisilbiges Wort, gefolgt von „please“. Ich verstand wieder nicht, entschuldigte mich für meine Schwierigkeit mit einem Hinweis auf meine Unerfahrenheit. Geduldig und langsam wiederholte die Dame, was sie trinken wollte: „A spritzer, please.“ Ich dankte ihr und drehte lächeln ab; jetzt wusste ich zumindest genug, um eine Kollegin um Hilfe zu bitten. Und so lernte ich das englische Wort für Weißweinschorle.

Am Bedienen war das meiste anders als daheim. Während ich mir in der oberbayerischen Pilsbar beim Bedienen schnell eine Knochenhautentzündung am Schienbein vom vielen Rumlaufen geholt hatte, verbrachte ich im Duke of York die weitaus meiste Arbeitszeit hinterm Tresen: Wie einem alle halbwegs brauchbaren Englischlehrerinnen beigebracht haben, wird in einem Pub nicht am Tisch bedient, sondern man holt sich rundenweise sein Getränk selbst. Raus musste ich nur zum Einsammeln von Gläsern. Ich lernte die Theke zu schätzen als physischen Schutz vor pöbelnden Gästen und grapschenden Händen; gleichzeitig befand ich mich hinter diesem Tresen aber auf dem Präsentierteller, ohne die Möglichkeit, mich unangenehmen Blicken durch bewegungsreiche Geschäftigkeit zu entziehen.

Englisch zapfen, englisch zählen

Das Biereinschenken musste ich von Grund auf neu lernen; dass ich vorher problemlos vier Hefeweizen gleichzeitig einschenken und ein sauberes Pils zapfen konnte, nützte mir gar nichts. Ich lernte die Techniken to pour a pint und to pull a pint*. To pour galt für Lager, Stout und Guinness: Das Glas wird unter den Zapfhahn gehalten, der kleine Hebel darüber umgelegt, und aus dem Hahn plätschert das Bier, im Fall von Stout und Guinness durch ein feines Sieb am Hahn, das den berühmten sahnigen Schaum erzeugte. Pulling war bei Bitter und Ale anzuwenden: Diese Zapfhähne hatten einen halbmeterhohen Hebel in Keulenform, mit dem die Barmaid das Bier mechanisch aus dem Keller hochpumpte. Nachdem mich eine Kollegin darauf hinwies, dass das perfekte Pint Bitter mit genau dreimal Pumpen gefüllt werde, setzte ich sofort meinen Ehrgeiz daran und war ungeheuer stolz, wie schnell ich es beherrschte. Überhaupt: Die Kollegen und Kolleginnen waren allesamt unglaublich herzlich, kameradschaftlich und hilfsbereit.

Eine weitere Regel, die sie mir beibrachten: Nie hinter der Theke rauchen oder trinken; dazu hatte ich bitte in den Gastraum zu wechseln. Als ganz traditioneller Pub hatte das Duke of York zwei solche, die Tap Bar und die Lounge. Die beiden Räume waren durch eine Buntglaswand getrennt, die eine Theke bediente alle zwei. Die Einrichtung der Tap Bar war schlicht und funktional, der PVC-Boden abwaschbar – sie war für die Arbeiter und ihr Feierabend-Pint gedacht, das sie durchaus im schmutzigen Arbeitsoverall tranken. Wenn sie später oder am Wochenende mit der Lady ausgingen, sauber und umgezogen, nutzten sie die Lounge mit ihren gepolsterten Sitzen und dem Teppichboden. Es gab auch zwei Preisstufen: In der Lounge kostete alles ein bisschen mehr.

Auch wenn das Personal jede Bestellung in die Registrierkasse eingab, zusammengerechnet wurde üblicherweise schnell und im Kopf. Nachdem ich irgendwo aufgeschnappt hatte, dass Kopfrechnen eine letzte Bastion der Muttersprache ist (mein spanischer Vater träumt zwar schon lange auf Deutsch, wenn er Zahlenreihen zusammenrechnet, sehe ich ihn aber bis heute spanisch murmeln), setzte ich einen weiteren Ehrgeiz daran, englisch zu rechnen. Trinkgeld gab es im Grunde nicht, kein Summe wurde aufgerundet. Etwas vergleichbares war es wohl, wenn ein Stammgast alle paar Wochen beim Zahlen sagte: „And have one for yourself.“ Wenn er also die Bedienung auf ein Getränk einlud. Ich lernte, dass ich dann „I’ll have it later“ zu antworten und ein Halfpint des preisgünstigsten Biers einzubuchen hatte. Ob ich das nach Feierabend tatsächlich trank oder mir den Geldbetrag dafür auszahlen ließ, war mir überlassen.

Wie das mit den spanischen Studenten war, mit den lager louts, mit dem sich verlobenden Kollegenpärchen und mit dem Gentleman-Gast, der mich schriftlich und auf Büttenpapier um eine Verabredung bat, erzähle ich bei anderer Gelegenheit. Vielleicht.

Und dann doch noch ein Foto in zumindest halber Glorie.

*alle Erklärungen laut Wirt Steve bzw. wie ich sie im Gedächtnis behalten habe, Fehler gehen allein auf meine Kappe

Das mit dem Wellness

Dienstag, 22. Juli 2008

Ich grüble ja schon seit Jahren ernsthaft, ob es dieselben Leute sind, die sich darüber aufregen, dass sie ihr Aspirin nicht mehr von der Kasse gezahlt kriegen, die ohne mit der Wimper zu zucken viele hundert Euro für alternative Wellnesskliniken mit ayurvedischen Heubadmassagen ausgeben. Seit eben vermute ich: Nein.

Münchner Humor

Dienstag, 22. Juli 2008

Alternative einzeln

Montag, 21. Juli 2008

Lese in einem Blog, das ich eigentlich seit Jahren lesen müsste. Doch immer, wenn ich eine Zeit lang regelmäßig vorbeischaute, gab es gerade wochenlang keinen neuen Eintrag. Hole ich halt ein paar Jahre am Stück nach.

Immer wieder meine Ratlosigkeit angesichts von Partnersuchreigen und Liebesstürmen. Also von genau dem Stoff, mit dem sich Fernsehserien und Gazetten an Frauen verkaufen: Die inneren Checklisten. Die Lagebesprechungen mit Freundinnen. Die Sehnsucht nach dem „Jemand“. Die durchfeierten Nächte. Das Warten am Telefon. Nein, ich glaube nicht, dass das nur an meinem eigenen geborgenen und seit Jahren ruhigen Liebesleben liegt. Ich war einfach nie auf Partnersuche – das mag damit zusammenhängen, dass ich mir nie eine Familie gewünscht habe. Liebesstürme kenne ich schon auch, aber ich bin eine solch romantikfreie Dörrpflaume, dass ich schon mit Anfang 20 genug klaren Kopf hatte zu erkennen: Der lieber nicht, das gäbe in erster Linie Ärger. Von dann an behandelte ich meine Verliebtheit wie einen lästigen Infekt, den es auszukurieren galt – auch wenn es dazu zwei Mal das eine oder andere Jahr brauchte. Für Affären erwies ich mich ohnehin früh als frigide und verschob deren Ausführung lieber in meine Phantasie. Es dauerte eine Weile, bis ich so weit war, und ich habe noch heute das Bedürfnis, mich bei den Herren zu entschuldigen, die ich im letzten Moment fast buchstäblich von der Bettkante schubste. Ich war halt der Vorstellung aufgesessen, dass das so zu sein hat: Ich finde einen Mann sehr anziehend, er scheint auch von mir angezogen, also muss daraus ein physischer Kontakt werden. War ich froh, als ich mich davon losmachte! Ich war gerne einzeln; solange ich Freunde hatte, fehlte mir nichts, fast fünf Jahre lang. Bis ein ganz besonderer Herr sich in mein Leben warf und mich davon überzeugte, dass ein Leben mit ihm noch besser ist als Einzelnsein.

Müßig natürlich, mich nach 15 Jahren Partnerschaft zu fragen, wie es mir heutzutage einzeln ginge. Heute, wo das paarweise Leben unter meinen Altersgenossen die Norm ist, überwiegend inklusive Nachwuchs. Wo sich viele Freunde in ihren Kosmos von Nestbau und Brutpflege zurückgezogen haben. Wäre ich nicht doch einsam? Würde mir dann doch einen „Jemand“ wünschen? Auf Partnervermittlungsveranstaltungen gehen? Mir Katzen zulegen? Oder hätte ich lediglich die Energie, die ins partnerschaftliche Kuscheln fließt, anders eingesetzt? Hätte eine akademische Karriere in Kanada angepackt oder ein Unternehmen gegründet? Daneben Fallschirmspringen angefangen? Und wäre derzeit dabei, in die Kommunalpolitik einzusteigen?


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