Poetry Spam auf der re:publica 2012
Donnerstag, 3. Mai 2012Stelle fest, dass eigene Aktivität auf der re:publica ein ziemliches Stück von der Zeit fürs Zuhören bei anderen abbeißt. Denn nach dem Spaß mit den Foodbloggern werde ich heute Abend mit vier superlativen weiblichen Internetpeoples (laut gestrigem Vortrag von Sascha Lobo, sicher bald nachzuholen auf Spiegel online oder der ZDF-Videothek oder auf der re:publica-Site, laut Sascha Lobo also ist “Internetpeople” der Begriff, von dem “wir” – Lobo bot uns gestern das “uns” an – nicht sofort flamend wegrennen; im Gegensatz zur Bezeichung “Netzgemeinde”) weiteren Spaß haben:
Zwischenstand: Überforderung wegen Großartigkeit. Ich bin seit gestern, 9.30 Uhr in einem konstanten Zustand des KRAHAISCH! und habe ordentlich Kopfweh davon (vielleicht auch von Hitze und Schwüle, über Nacht hat es hoffentlich hilfreich abgekühlt). Der neue Veranstaltungsort ist sehr gut geeignet für genau diese Veranstaltung, das Quartett um Johnny Häusler und deren Team haben Unglaubliches geleistet. Kai Biermann von Zeit online trifft es mit seiner Beschreibung sehr gut. Und für Sie sicher nützlicher als das Knäuel an glitzernden Fragmenten, das ich Ihnen im Moment liefern könnte.
Sofortiger Nachtrag: Anke Gröner, mit der ich eigentlich verabredet war, habe ich gestern Abend um einen rain check gebeten, weil mir der Kopf schmerzhaft zu platzen drohte (und der heutige Abend noch ein bisschen Vorbereitung brauchte). Sie profitieren jetzt davon und können Ihre Zusammenfassung des ersten Konferenztages lesen.
Sie lasen: Das erste Posting, das von vorne bis hinten orginal aus einem Berliner Café gebloggt wurde.