Wie war das nochmal? Mein 2025

Mittwoch, 31. Dezember 2025 um 14:31

Tägliches Journalbloggen hält aktuelle Details und Beobachtungen fest, doch Vergangenheit besteht ja aus größeren Bögen – und die gehen in Tagebüchern verloren. Auch beim Zurücklesen meiner Jahresendposts finde ich bislang nichts, was zumindest fürs Jahr erzählt, was so war: Ein standardisierter Fragebogen beantwortet das nicht. Deswegen ersetze ich dieses Jahr den Foto-Rückblick durch Monatszusammenfassungen.

Januar

  • Jahresstart mit einer absurd schönen Schneewanderung am Starnberger See mit Bruder und Schwägerin, Dreikönigstag bei den lieben Schwiegers mit mitgebrachtem Farsumagru.
  • Den zerstörerischen Arbeitsdruck in einem Alarmgespräch thematisiert: Es wird mir eine Verantwortlichkeit abgenommen.

Februar

  • Das Kino am Sendlinger Tor ist Vergangenheit.
  • Besuch einer Vorstellung des Anglistentheaters in Augsburg (eine Dracula-Adaption), wo Herr Kaltmamsell und ich studiert haben.
  • Eine Woche Urlaub in München mit auswärtigem Essen, einem Tag mit meiner Mutter und Besuch der Jugendstil-Ausstellung in der Kunsthalle, Ukulele-Konzert, Alter Pinakothek, Begeisterung über die neue Archäologische Staatssammlung, Demo “Demokratie braucht dich” auf der Theresienwiese.
  • Ein weiterer Schneespaziergang, diesmal an der Isar.
  • Trump schlägt mit der Abrissbirne durch die US-amerikanische Demokratie.
  • Wahlhilfe bei der Bundestagswahl als Schriftführerin, zum ersten Mal beim Briefwahlauszählen.

März

  • Besuch mit Freundin im Alpinen Museum. Bei der anschließenden Einkehr im Caffe Fausto den Espresso (gemahlen für die Herdkanne) mitgenommen, bei dem ich das ganze Jahr über blieb: Barista (mit 40 % Robusta, den brauche ich für UMPF).
  • Nach Langem mal wieder die Übertragung der Oscarverleihung gesehen.
  • Erste richtige Wanderung des Jahres in Sonne um Röhrmoos.
  • Abendeinladung mit mallorquinischem Essen bei uns.
  • Erster Wärme-Einbruch.
  • Die ersten beiden von mehreren Übernachtungsbesuchen der Nichte für eine Fortbildung.
  • Feier des Schwägerinnengeburtstags mit Party, Feiern des Papa-Geburtstags im Oberhaunstätter Kastaniengarten.
  • Erster Lerchenlauf des Jahres, ein voller Genuss.
  • Gemüse-Entdeckung Kohlröschen.
  • Vorerst letzte Veranstaltungsorganisation in der Arbeit, diese Runde “Workshops” ist abgeschlossen.
  • Die Trump-Regierung kürzt massiv Wissenschaftsgelder und bedrängt Universitäten; deutsche Medien erwarten offensichtlich als direkte und sofortige Folge ganze Schiffsladungen von US-Wissenschaftler*innen in Deutschland – und belegen damit ihre komplette Ahnungslosigkeit, wie Berufswissenschaft funktioniert.
  • Ich forsche sehr vorsichtig nach meiner polnischen Familiengeschichte.

April

  • Theaterbesuch im Volkstheater als Treffen mit Bekannten aus der Augsburger Zeit, erstmals Erzählungen über frische Großelternschaft.
  • Rückkehr der Kälte in Deutschland, zumindest bei uns ohne Frost und Bedrohung der Obstbaumblüte.
  • Es gibt eine neue Bundesregierung: CDU/CSU und SPD einigen sich auf einen Koalitionsvertrag, der neue Bundeskanzler heißt Friedrich Merz.
  • Wanderung von Herrsching nach Tutzing auf neuer Route.
  • Meine Empfindlichkeit gegenüber Martinshörnern führt erstmals zu einem echten Meltdown, Schauplatz Sonnenstraße.
  • Ich zeige Besuch aus der Schweiz die Archäologische Staatssammlung und genieße einen Freundinnennachmittag vorzeitig draußen.
  • Erstmals so hartnäckige Wadenprobleme (rechts) beim Joggen, dass ich einen Lauf abbrechen muss.
  • Ostersonntag klassisch polnisch bei meinen Eltern, Wetter wunderbar sonnig und spazier-geeignet.
  • Privatführung durch die Schatzkammer der Residenz – mit besonderer Expertise besonders bereichernd.
  • Wanderung Obst- und Kulturwanderweg Ratzinger Höhe.
  • Auf dem Frühlingsfest auf der Theresienwiese die kulinarische Entdeckung Langos.
  • Ein Stromausfall auf der iberischen Halbinsel erwischt auch Teile meiner Familie.

Mai

  • Mein Fahrrad mal wieder vom Schrauber überholen lassen.
  • Closure einer Restaurant-Historie mit Herr Kaltmamsell: Wir essen nochmal im mittlerweile mit zwei Sternen ausgezeichneten August in Augsburg, an einem herrlichen Sommerabend zunächst auf der Dachterrasse.
  • Eine kleine elektrische Cafetera gekauft für Übernachtungen in Hotelzimmern.
  • Abschied von Margot Friedländer – “man muss es doch wenigstens versuchen”.
  • Artikel anlässlich des 80. Jahrestags des Kriegsendes Zweiter Weltkrieg machen mir klar, dass es immer weitere Abgründe gibt.
  • Ich wandere von Wolfratshausen bis fast nach Hause.
  • Wasseralarm in unserem Bad: Der Hahn wird ausgewechselt.
  • Versuche in neuen Methoden der Balkonreinigung führen zu Recherchen in komplett unterschiedliche Abflusssysteme.
  • Weitere vorsichtige Recherchen in polnischer Familiengeschichte.
  • 32. Rosentag im Rue des Halles gefeiert.
  • Ich entdecke einen riesigen Laden mit griechischen Spezialitäten im Westend.
  • Berlin-Urlaub für ausgesprochen regnerische re:publica-Teilnahme: Ich gerate bei Anreise und Ankunft in Fußballfanmassen, treffe mich mit Offline- und Onlinefreundinnen, erlebte die bereicherndste Ausstellung des Jahres, nämlich Yoko Ono im Gropius-Bau.

Juni

  • Wanderung Kirchseeon-Aying auf neuen Wegen.
  • Rauch von kanadischen Waldbränden sorgt für diesigen Himmel über München.
  • Ende der Beinhaarbeseitigung durch Warmwachs, die Fachfrau schüttete mir durch einmal zu oft Wartenlassen das Kraut aus.
  • Wundervoller Abend mit zahlreichen Genüssen mit Herrn Kaltmamsell im Dantler, Spaziergang bis fast daheim durch eine seelige Sommernacht.
  • Ich kaufe mir nach über zehn Jahren einen neuen Computer: ein MacBook Air.
  • Alleinige Würmwanderung von Gauting nach Süden auf neuen Wegen.
  • Besuch der Ausstellung japanischer Holzschnitte in der Bayerischen Staatsbibliothek, “Farben Japans”, die mich inklusive Katalog nachhaltig beeindruckt und beschäftigt.
  • Erste echte Hitzewelle des Sommers.

Juli

  • Wanderung mit Herrn Kaltmamsell von Possenhofen nach Gauting.
  • 30 Jahre Massaker von Srebrenica, das mir den Pazifismus ausgetrieben hat.
  • Fränkischer Abend bei Freunden (das Schäuferla!).
  • Besuch der Ausstellung von Tina Berning in einer sehr seltsamen Münchner Galerie.
  • Ziemlich verregneter und kühler Juli.
  • Die Nifften reisen zum zweiten Mal zusammen zur spanischen Verwandtschaft auf dem kastilischen Land.
  • Vergeblicher Versuch, mit meinem Vater und meinem Bruder (beide Fans) in die Mortadelo-y-Filemón-Ausstellung im Instituto Cervantes zu kommen (Ausstellungsraum anderweitig belegt).
  • Gescheiterter Wanderversuch mit Herrn Kaltmamsell am Starnberger See (linksrum über Berg), wegen zu heftigem Regen abgebrochen.
  • Erster Test meiner Elektronischen Patientenakte ePa, enttäuschenderweise nur ein paar PDFs drin.
  • Der viele Regen führt zu (mildem) Hochwasser an der Isar.

August

  • Verregneter Anfang der Sommerferien.
  • Wintergrillen bei meinen Eltern.
  • Ich entdecke für mich die TV-Serite Mad Men von 2007 (Original-Start).
  • Hochsommerrückkehr, unter anderem genutzt für echten Biergartenbesuch mit mitgebrachtem Essen (Flaucher) und einem traumhaften Sommerabend in der Rustikeria im Müller’schen Volksbad inklusive Heimspaziergang.
  • Meine vielen Lerchenläufe dieses Jahres (Isarlauf vor der Arbeit) finden ein Ende.
  • Wanderung Starnberg linksrum mit Freundin am Hochsommerende.
  • Eine Woche Urlaub in Wien, in das ich mich schockverliebe: Sommerwetter, 5. Bezirk, Tofu-Manufaktur, Rosebar Centrala, Weinberg-Wanderung inklusive Heurigem, Stadthallenbad, Kunsthistorisches Museum, Loos American Bar, Meiselmarkt, Jüdisches Museum, chinesisch-spanisches Essen, Wien Museum (zweimal), Meierei, Wurstelprater, Zentralfriedhof, Gasthaus Stern, Uhudler.

September

  • Meine Wohngegend am Nußbaumpark nähert sich leider immer mehr ihrem Ruf als “Glasscherbenviertel”.
  • Aufregung vor meiner diesjährigen Oktoberfestflucht: Sieben Tage Wandern des Southdown Ways, eine Woche Brighton, An- und Heimreise mit der Bahn – wie schon im Vorjahr bei meiner Mallorca-Reise stelle ich mich recht an.
  • Wanderung Tegernseer Höhenweg mit Herrn Kaltmamsell, hinter Gmund entdecken wir einen Käse-Automaten mit lokalen Produkten.
  • Ich probiere einen halben Haschkeks, mag die Wirkung (Verdumpfung) nicht: Leider keine Alternative zu Alkohol.
  • Die Freundschaft mit einer früheren Arbeitskollegin wiederbelebt – eine meiner besten Ideen des vergangenen Jahres.
  • Die Nifften ziehen in diesen Monaten von daheim aus: Zwei nach Berlin, eine nach Augsburg.
  • Restaurant-Entdeckung zu Herrn Kaltmamsells Geburtstag: Avin am Glockenbach.
  • Meine Mutter lässt sich operieren, vor Abreise nach England kann ich sie danach noch besuchen und mich beruhigen, dass es ihr gut geht.
  • England-Urlaub, Southdowns Way: Wanderstrecke meist sehr schön, vor allem aber acht Tage ohne einen Tropfen Regen, dafür viel Sonne immer von einer Seite. (Und nervigen Wind.) Unterkünfte von zweimal sensationell (Luxus-B&Bs) über ok (Landgasthöfe) oder unterwältigend (Kettenhotel) bis bestürzend (fensterloses Mini-Zimmer). Der Körper spielt problemlos mit, lediglich meine Füße überraschen mich mit komplett unmotivierten Blasen. Es geht mir fast immer gut.
    England-Urlaub, Brighton: Herrliches Wiedersehen – doch noch mehr als in der Vorwoche vermisse ich die Perspektive und Begleitung von Herrn Kaltmamsell; ich war seit Jahrzehnten nicht mehr ohne ihn im UK und merke erst jetzt, dass er unbedingt dazugehört.

Oktober

  • Letzte Urlaubstage in Brighton, sogar mit einem Regentag. Erstmals Schwimmen im Außenbecken Sea Lanes (jetzt weiß ich, wie sich 19 Grad Wassertemperatur 1.500 Meter lang anfühlen). Die Rückreise deutlich anstrengender als der Hinweg, ich tue mich mit frühem Aufstehen so viel leichter als mit Fahrten bis spät in die Nacht.
  • Sehr gute Idee: Ich habe eine weitere Woche Urlaub nach dem Oktoberfest genommen. Darin kaufe ich mir unter anderem neue Wanderschuhe, mein ältestgedientes Paar war auf der letzten Etappe vor Eastbourne mit Spalt in der Sohle zu Müll geworden.
  • Wanderung entlang dem Tegernseer Höhenweg nochmal allein und in Sonnenschein wie in England.
  • Wanderung mit Herrn Kaltmamsell Starnbeger See linksrum.
  • Dieser Oktober ist der vor Herbstbuntheit sensationellste, an den ich mich erinnere: Auch gibt es genug Sonnentage, die das Herbstbunt ideal ausleuchteten.
  • In der Arbeit verliere ich die mühsam errungene Vertretung. Ich beschließe, das nicht mein Problem sein zu lassen.
  • Ungeplanter Einsatz meiner Zahnärztin, weil an einem oberen Schneidezahn die Kante bröselt.
  • Nachgeholtes Geburtstagsfeiern meiner Mutter mit Kirchweihgans in Bergen beim Klosterbräu (ihren Geburtstag selbst hatte sie noch auf Reha verbracht). Vom schlimmen Unfall der Schwägerin im eigenen Bad erfahren.
  • Ärger um die Corona-Impfung, die ich mir einfach jährlich abholen will: Es braucht wieder Recherchen und Tipps dafür, weil viele Hausarztpraxen sie allen verweigern, für die sie nicht explizit empfohlen wird.
  • Treffen in Garmisch mit einer schon immer Bloggerin auf Urlaub.
  • Jüdisches Neujahrskonzert des Jewish Chamber Orchestra Munich im Prinzregententheater, diesmal kommt eine Freundin mit, die wiederum eine Freundin requiriert hat.
  • Hin und wieder Nach-Feierabend-Schwumm im Dantebad.

November

  • Allerheiligenwanderung (Herr Kaltmamsell ist wieder beim Monstertöten) allein von Starnberg nach Herrsching.
  • Weitere der vielen Regenläufe des Jahres.
  • Extreme Sauer-Empfindlichkeit meiner Zähne, die sich über noch nie dagewesene Wochen zieht und mir den Genuss von fünf Kilos Crowdfarming-Granatäpfeln verwehrt.
  • Ein besonders köstlicher Abend in der Brasserie Colette mit Herrn Kaltmamsell.
  • Herr Kaltmamsell verarbeitete einen kompletten Schweinekopf.
  • Frühstücksverabredung mit liebem Besuch aus Erlangen aus dem Internet.
  • Ich kaufe mir die wahrscheinlich letzte weiße Bluse meines Lebens bei van Laack.
  • Mit Brüderchen und Schwägerin Hot-Pot-Essen im Choi.
  • Ich sorge bei meiner Bank dafür, dass ich mit dem Handy endlich über Apple Pay zahlen kann (es stellte sich heraus: dafür muss ich eine Kreditkarte beantragen).
  • Erstmals gegessen im Restaurant Waltz anlässlich Freundesbesuch aus der Schweiz.
  • Winzige Erkältung, deren Symptome mich drei Wochen lang nerven.
  • Früher erster Frost und erster Schnee.
  • Herr Kaltmamsell lädt Arbeitskolleg*innen zu uns zum Abendessen ein.
  • Teilnahme an der Bürgerversammlung, wie immer sehr lohnend und informativ.

Dezember

  • Freundesverabredung auf dem Christkindlmarkt, bis Ende schaffe ich es mit Herrn Kaltmamsell auch zweimal auf Bratwürscht am Sendlinger Tor. Nehme mir fürs nächste Jahr echte Christkindlmarkt-Erkundungen vor, mit Budenbeschau etc.
  • Katja Berlin tritt im Lustspielhaus auf und hat mich zu ihrer Show eingeladen – ich freue mich sehr und genieße.
  • Meyer Lemons dieses Jahr spät und nur auf dem Viktualienmarkt: Ich verarbeite eine zu Lemon Curd, eine gibt es als Whiskey Sour.
  • Meine erste Denkmalseröffnung: Auf dem Salvatorplatz steht jetzt das für die Familie Mann.
  • Das Verschwinden der Eisbachwelle nach einer routinemäßigen Reinigung des Kanals bewegt nicht nur München, sondern die ganze Nation. Zumindest medial.
  • Ich werde für die Kommunalwahl Anfang März zur Wahlvorsteherin berufen und fürchte mich ab sofort sehr davor.
  • In der Arbeit auch weiterhin Veranstaltungsorganisation, der neue Caterer stellt nur im Wagerl hin zum Abholen.
  • Mitte des Monats Beginn seltsamer Zahn-Unpässlichkeit, die ich vor den Weihnachtsferien noch von meiner Zahnärztin checken lasse, die aber nichts findet. In den Weihnachtsferien werden daraus echte Schmerzen, die aber von selbst wieder abklingen.
  • Weihnachtsferienfeiern mit Herrn Kaltmamsell im Blauen Haus.
  • Theaterbesuch im Marstall mit Freundin und anschließendem Einkehren in der Pfälzer Weinstube.
  • Adventspaziergang mit Familie zum Högnerhäusl mit Einkehren in Lenting.
  • Kalter Heilig Abend mit Wanderung am Auer Mühlbach zwischen Schneeflocken, seltsame Unpässlichkeiten bei mir.
  • Familienweihnacht bei meinen Eltern mit Weihnachtsgans und Familienkuschlichkeit, diesmal Unpässlichkeit bei meiner Mutter.
  • Freundinnenspaziergang durch den Westpark mit Einkehren in der Balkanbäckerei.
  • Mit Herrn Kaltmamsell die Sonderausstellung Gladiatoren in der Archäologischen Staatssammlung besucht.

Und jetzt bin ich sehr gespannt, ob diese Zusammenfassung mir später nützlich erscheinen wird.

die Kaltmamsell

2 Kommentare zu „Wie war das nochmal? Mein 2025“

  1. FrauZimt meint:

    Ohgottja, die Eisbachwelle! Ich kann mir irgendwie gar keinen Münchenbesuch ohne eine Runde fangirlen bei den Eisbachsurfern vorstellen…

  2. iv meint:

    Was, so lange ist das schon her mit dem Kaffee bei Fausto, im März! Erinnere mich auch sehr gerne daran…

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