Rote-Bete-Suppe mit Kokosmilch
500 gr Rote Bete in kaltem Wasser aufsetzen, etwa 45 Minuten weichkochen (je nach Größe der Knollen). Vorgekochte Rote Bete gingen theoretisch schon auch, schmecken aber bei Weitem nicht so intensiv.
Bete abkühlen lassen, schälen, in Würfel schneiden.
3 mittelgroße Knoblauchzehen schälen und fein hacken.
Ein Stück frischen Ingwer (ca. 3 cm) schälen und ebenfalls fein hacken.
3 Essl. Pflanzenöl in einem Topf erhitzen. Knoblauch und Ingwer darin sanft weichbraten.
1 Essl. Kreuzkümmel kurz mitbraten. Rote Beete dazugeben, mit
400 ml Gemüsebrühe aufgießen. Mit dem Pürierstab cremig zerkleinern, alles erhitzen.
200 ml Kokosmilch unterrühren. Mit
Salz und schwarzem Pfeffer (frisch gemahlen) abschmecken.
Auf Teller verteilen. In jeden Teller je 1 Essl.
Kokosmilch hübsch anrichten.
3. Dezember 2012 um 11:54
Ich koche meine Rote-Bete-Suppe nach einem ähnlichen Rezept, aber ich beginne etwas anders: Die Roten Bete werden noch roh gewürfelt. Sie werden dann mit Knoblauch, Zwiebel und Apfelwürfeln in Olivenöl angedünstet, dabei auch gleich gepfeffert. Danach wird der Gemüsefond aufgegossen. So werden die Roten Bete schneller gar. Meine Suppe wird natürlich auch püriert und danach mit Salz (sowie eventuell einer Messerspitze Kardamon) abgeschmeckt. Statt Kokosmilch kann man in die fertige Suppe auch einen Klecks Saure Sahne oder Kräuterquark geben.
5. Februar 2019 um 23:39
Vielen Dank fürs Aufschreiben — ich kannte das Gleiche bisher mit Karotte, aber Kokos + Rote Bete ist ja noch viel genialer =)