Bachmannpreis 2012, der Donnerstag

Donnerstag, 5. Juli 2012 um 19:14

Über die Jahre hat es sich so ergeben, dass die Bachmannpreis-Jury in erster Linie dazu da ist, komplexe Bachmannpreiskandidatentexte für mich transparent zu machen, mir im Grunde zu erläutern, was ich da gerade gehört habe. Denn sehr oft kapiere ich beim ersten Zuhören sehr wenig. An dieser ihrer Hauptaufgabe ist die Jury heute zu einem entscheidenden Teil gescheitert.

Von vorne. Besser noch: Ganz von vorne, nämlich von der Eröffnung der 36. Tage der deutschsprachigen Literatur gestern Abend. Es war deutlich voller als in den vergangenen beiden Jahren, nicht nur im und vorm Studio. Ruth Klügers Klagenfurter Rede zur Literatur war klug und interessant – das größte Aufsehen erregte allerdings, dass die greise Wissenschaftlerin ihre Notizen dazu auf einem Kindle in der Hand hatte. Hier gibt es ihre Rede zum Nachlesen.

Der Tag war heiß gewesen, und bis ich zu Bett ging, kühlte die Nacht kaum ab. So erklärt sich der Regieeinfall, die Ansagerin von 3sat heute ihre Einführung zu den Lesungen mit Füßen in einem Plantschbecken ansagen zu lassen, inklusive der Behauptung, es habe um 10 Uhr bereits 30 Grad im Schatten – was eine glatte Lüge war: In den frühen Morgenstunden war die Temperatur deutlich gesunken, ich hatte im Bett nach der Decke gegriffen.

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Die Startnummer 1 hatte am Vorabend der Bachmannpreiskandidat Stefan Moster gezogen, vorgeschlagen von Burkhard Spinnen. Sein Text trug den Titel „Der Hund von Saloniki“. Im seinem Videoporträt sah man viel Meerwasser und Schiffe, Moster sprach vom Wasser als Projektionsfläche und schaute immer wieder mit weitem Blick auf ein solches, während der Off-Sprecher davon sprach, dass Mosters Figuren ihren Platz in der Welt suchen (yadda, yadda).

Der Text selbst war dann eine klassische Kurzgeschichte (endlich mal kein Romanausschnitt), ziemlich geradeaus geschrieben, mit angenehm vielen unerklärten Details (warum trägt die Tochter des Erzählers Kopftuch?) und einer Menge Zeitkolorit aus den 80ern – meine Güte, Svende Merians Der Tod des Märchenprinzen hatte ich ja schon völlig vergessen.

Hubert Winkels sprach dann auch von einer „schönen Eröffnung“, die „ruhig und intensiv“ erzählt werde, bewunderte den „inneren Bau“, sah in der Geschichte eine „im Erzählerischen gelöste Meditation über das Erinnern“.
Hildgard E. Keller war ebenfalls angetan, verwies auf die Tradition „der Hund in der Literaturgeschichte“, mochte, wie Moster die Zeitebenen verzahnt habe und wie er erzähltechnisch die Erinnerungs- und die Jetztebene an den Leser führe.
Jury-Neuling Corina Caduff (die ihre Wortmeldungen immer wieder für Grundsatzaussagen zu Kultur und Literatur zu nutzen versuchte) äußerte sich begeistert über die Eröffnungsszene, fand aber, dass die Geschichte im Fortlauf an Substanz verloren habe.
Daniela Strigl hatte sich an der Sprache und an schönen Sätzen gefreut, stolperte dann aber über faktische Unwahrscheinlichkeiten wie den Hund, der einen im Schlafsack schlafenden Menschen einfach ins Bein gebissen haben sollte.

Burkhard Sinnen verwies auf die eigentiche Geschichte: Dass jemand ein Erlebnis, das er für prägend und unauslöschlich gehalten hatte, gleich wieder vergessen habe, dass „die Gleichzeitigkeit der Reflexion der Bedeutung mit dem Erleben“ nur ins Vergessen führen könne.
Meike Feßmann und Paul Jandl waren eher skeptisch: Nach Feßmanns Meinung enthielt der Text „des Guten zu viel“, weil er alles erkläre. Und Jandl wünschte sich, dass ein Hund in einer Geschichte endlich mal „einfach nur ein Hund“ sein dürfe statt einer „motivischen Auslegware“. Als er das im Detail ausführte und dann auch noch kritisierte, dass die Reflexionsebene des 18-Jährigen fehlte, warf ihm Spinnen das übertrieben akribische Verhalten eines „stalinistischen Zollbeamten“ vor – großes Gelächter (und meine Prognose, dass das in irgendeiner Überschrift über den diesjährigen Bachmannpreis landen wird).

Im Weiteren dreht sich die Diskussion darum, ob dem Text eine Fortsetzung fehlt, ob es eine Entwicklung des Erzählers gibt. Als Caduff kritisierte, dass zu viel frei assoziiert würde, was der Text gar nicht selbst biete, hielt ihr Spinnen einen Kurzvortrag, was die Bachmannpreisjury eigentlich macht: In einer Motivverknüpfung von hoher Dichte nach Bedeutungsknoten suchen, die kein Zufall sind (fast wörtlich zitiert; Herr Spinnen sollte twittern).

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Hugo Ramnek war von Keller vorgeschlagen worden und las „Kettenkarussel“, wieder eine eigenständige Erzählung (hurra!).

Schon in seinem Videoporträt sprach er von der „Unmittelbarkeit“ jugendlichen Erlebens, die dann auch die Geschichte ausmachte. Sehr viel weniger geradlinig beschreibt sie einige Tage, in denen Schausteller mit Fahrgeschäften und Kuriositätenschauen in einer Provinzstadt gastieren. Ich hatte sofort Ray Bradburys Geschichten von Zirkussen und side shows im Kopf, mit einer ähnlich magischen Mischung aus Realismus und Surrealismus – die anschließend zu meiner Überraschung niemand ansprach. Nicht schlau wurde ich allerdings aus der ständig in vielen Synonymen auftauchenden „Echse“.

Doch genau dafür habe ich ja die Jury: Die Echse war also ein Phallussymbol und stand für alles Sexuelle – Hubert Winkels ging klar davon aus, dass sich das von selbst verstand (nein, ich will nicht wissen, was es über mich aussagt, dass mir das nicht in den Sinn kam). Auch diese Geschichte nannte Winkels intensiv erzählt, aber mit direkterer Sprache als die vorherige Geschichte. Er entdeckte allerdings in der bildereichen und blumigen Sprache die Tendenz zum Kitsch, sie sei „zu drastisch, zu massiv“.
Auch für Strigl war die Echserei zu dick aufgetragen, sie sah darin eine „Belastung des Textes“. Sie fand aber gut, wie „die Bewegung des Jahrmarkts in Bilder umgesetzt“ wurde, fand den „Motivrausch“ schön gestaltet. Feßmann wies später auf das Paradoxon hin, dass Symbole eigentlich eine Distanz zum symbolisierten Gegenstand schaffen – im Fall der Echse das Symbol aber alles sexualisiert.

Caduff hatte eine Geschichte über Heimat und Fremde gehört. Da diese „Diskursfelder“ überall präsent sei, frage sie sich, was die Literatur dazu überhaupt noch beitragen könne. Sie habe sich zudem gefragt, was das Anliegen des Textes sei – aus ihrer Sicht immer ein schlechtes Zeichen.
Jandl hatte ein Problem mit dem „literarischen Rummel“ an Wörtern, Bildern, Stilisierung, Tempowechseln. Spinnen äußert daraufhin den Verdacht, dass die Literaturkritik Vorbehalte gegen sprachliche Schönheit habe, Texte als Bedrohung empfinde, die „daherkommen wie eine Marching Brass Band“. Dabei passten das Barocke und die Lautstärke dieser Sprache doch sehr gut zu einer Geschichte, die einen Jahrmarkt um 1970 nachzuzeichnen versuche. Er habe sich geschworen, sagt er später, ästhetisch-poetische Anstrengung immer zu verteidigen.

Aus Kellers Sicht wird die Geschichte „von einem großen Atem“ getragen. In einer Nebenbemerkung berichtete sie, dass dieses Jahr sehr viele Texte um das Thema Kindheit und Jugend für den Wettbewerb angeboten worden seien. Sie wolte die Sprache des Textes nicht barock nennen wie Spinnen, sondern expressionistisch. Keller arbeitete auch einige der Elemente heraus, die der Geschichte etwas Märchenhaftes geben. (An dieser Stelle hätte nun wirklich Ray Bradbury genannt werden müssen.)

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Feßmann schickte Mirjam Richner ins Rennen. Richners Geschichte (wieder NICHT Teil eines Romans) hieß „Bettlägerige Geheimnisse“. Vorgeblich erzählt sie von zwei Lehrerinnen, die auf einem Skilager in einer Hütte von einer Lawine verschüttet werden, aus der Perspektive einer der beiden als Ich-Erzählerin. Eine Mischung verschiedener Sprach- und Themenebenen, der Inhalt irrlichtert zwischen realistischem und unrealistischem Erzählen, formal allein schon dadurch, dass immer wieder kurze Gedichte eingeschoben sind.

Strigl lobte zwar, dass der Text durch eine Aufzählung seine literarischen Referenzen ganz offen aufführt, sprach von den Motiven Vakuum und Luft, kam dann aber nicht über ihr „Glaubwürdigkeitsproblem“ hinweg: Der Tod der einen, die Selbstverletzung der anderen.

Während Winkels von der Selbstreflexion im Text als einer „Metaphorisierungsmaschine“ mit entsprechender Beliebigkeit sprach, sah Jandl einen „Text des Wahns“. In seinen Augen lag die Beliebigkeit des Textes in der Prämisse des Surrealen, das alles möglich macht. Caduff bestritt den Wahn, dafür gehe es um zu existenzielle Themen und der Tonfall sei zu salopp: „Hanny-und-Nanny-Style wird angewendet auf existenzielle Themen.“ Direkt an die Autorin appellierte sie, die Gedichte wegzulassen und deren Inhalt in die Prosa einzuarbeiten. (Nu – diesen Appell bin ich ja versucht an jeden Lyriker zu richten, aber das ist mein Problem.)

Für Keller stimmte schon mal etwas nicht mit dem Text, wenn sich die Leser nicht mal auf den Wahn als Grundlage einigen können. Sie verwies darauf, dass viele der angesprochenen Themen eine lange literarische Tradition haben (Wie steht ein Schriftsteller zu seinen Figuren? Zwei Figuren, die am Berg aneinander geraten) – die gar nicht aufscheine.

Feßmann war überrascht, dass überhaupt jemand den Text als realistisch gelesen habe: „Nichts ist offensichtlicher, als dass das ein surrealer Text ist.“ Und genau deshalb könne sich der Text auch alles erlauben, was eben an ihm kritisiert worden sei. Nun nannte Strigl endlich die Geschichte, die ein ähnliches Thema, nämlich existenzielle Verlorenheit im Schnee, bereits hervorragend präsentiert habe: Kathrin Passigs „Sie befinden sich hier“. Jandl protestierte gegen Surreales als Freibrief, Spinnen sah das Wahnhafte gar nicht durchgehend: Ihm habe das Girlyhafte gefallen, er komme allerdings nicht mit den Annahme zurecht, dass jemand in einer Katastrophensituation philosophische Fragen erörtere.

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Ebenfalls von Feßmann vorgeschlagen war Andreas Stichmann. Er las den Romanauszug (nun dann doch): „Der Einsteiger“ – nach einem selbst gebastelten und wackeligen Videoporträt, in dem süße kleine Kinder und La Paloma auf dem Akkordeon vorkamen.

Zunächst glaubte ich ein post-apokalyptisches Szenario zu hören, dann konnte das Ganze aber doch im Hier und Jetzt spielen. Mir gefiel, wie unsicher die Erzählebenen als Vorstellung und tatsächliche Ereignisse markiert wurden, fühlte mich sehr mitgenommen in das Innere eines psychisch Kranken.

Genau diese Unklarheit der Erzählebene lobte auch Winkels. Er hatte auch herausgefunden, wie Stichmann das schafft: mit Grammatik. Zumal er gleichzeitig an der Oberfläche Spannung und Thrill liefere.
Selbst Jandl mochte den Text („stimmig und stichhaltig erzählt“). Er freute sich an Passagen wie „alles ist gut, niemand ist tot oder pervers“.

Keller wiederum war nicht so recht warm geworden damit. Die Hauptperson, aus deren Sicht erzählt wurde, gewinne nicht wirklich Profil, „der Handlungsimpuls verflüssigt sich fortwährend“.

Caduff wiederum gefielen die Unsicherheiten, doch insgesamt war ihr die Erzählung zu schlicht. Strigl schlug die Brücke zu filmischen Mitteln, die Unsicherheit der Ebenen herzustellen, zwischen Realität und Tagtraum zu wechseln.

Feßmann sprach von einer „Einfachheit, die täuscht“: Für sie ging es um die Verlockung des Familiären, die Sehnsucht nach Normalität – die wir uns nur noch als schönen Schein vorstellen könnten. Winkels wandte ein, dass es heile Familien doch wirklich nur noch als „Phantasie eines depravierten Außenseiters“ gebe. Dann verlor sich die Diskussion irritierenderweise in dem Detail, ob die Beschreibung der Wohnung auf Harmonie, Spießigkeit, Abgründe oder einen „belebten Innenraum durch tägliche Praxis“ (Feßmann) hinweise.

Spinnen meldete sich mit der Interpretation, es handle sich um einen „klassischen vampirischen Text“, derer er schon viele gelesen habe – eine zeitgenössische Besonderheit könne er an dem vorliegenden nicht entdecken.

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Sabine Hassinger wurde von Strigl vorgeschlagen. Ihr Videoporträt (selbst gemacht) zeigte Bilder zu einem Off-Text, der in seiner poetischen und poetologischen Dichte bereits auf das Kommende vorbereitete: „Die Taten und Laute des Tages (Auszug aus einem längeren Text)“.

Und hier kapierte ich original nichts: Eine hochkomplexe Struktur, mäandernde Sprache, Absätze mitten im Satz, kursiv gesetzte Personalpronomen. Es wurde mir nicht mal klar, wie viele Personen überhaupt vorkamen, geschweige denn, in welcher Beziehung sie zueinander standen. Ein idealtypischer Klagenfurttext, dachte ich. Und wartete darauf, dass die Jury mir erklären würde, was ich da gerade gehört hatte – war ja letztes Jahr nach meinem kompletten Nichtbegreifen von Steffen Popps „Spur einer Dorfgeschichte“ auch so gewesen.

Aber: nix. Erst mal wollte kein Jurymitglied überhaupt etwas sagen. Dann gestand Winkels, er sei genervt gewesen, weil er nicht herausbekommen habe, wer überhaupt wer gewesen sei. Er habe schon mitbekommen, dass es sich um ein dichtes innerfamiliäres Geflecht gehandelt habe, aber das Rätseln sei ihm zu anstrengend gewesen.

Keller verwies auf Hassingers Beruf der Musiktherapetin und erklärte den Text zu einer „Sprechpartitur“, die als geschriebener Text sehr schwierig für sie gewesen sei.

Nun schaltete sich Vorschlägerin Strigl ein und warnte die Literaturkritik vor der Haltung „Ich habe was gegen komplizierte Texte“. Sie verwies auf die Schönheit und Genauigkeit des Texts, erkannte eine Helferin und Therapeutin, die selbst Hilfe brauche. Auch sie sprach von Partitur, allerdings „auch fürs stille Lesen“. „Die Verwunschene“ im Text war für sie eine Verrückte.

Feßmann hielt den Text für eher simpel, der „zerrupfte Ton“ sei die Stimme einer schimpfenden Mutter, mit der sich die Tochter ständig beschäftigen müsse.

Caduff begrüßte es, dass solch ein Text in dem Wettbewerb auftaucht, „kein Text zum Lesen, sondern ein Text zum Durcharbeiten“ – doch ihr fehle die Lust zu solch einem Durcharbeiten. Sie fragte, ob solch ein Text beim heutigen „Zeitmanagement“ überhaupt noch zeitgemäß sei – heute sei niemand mehr bereit, sich so sehr mit einem Text zu beschäftigen. Zu meinem Erstaunen brach keine Entrüstung aus über das Ansinnen, literarischen Texte müssten schnell zu rezipieren sein – mit Verlaub: Die Frau ist Literaturprofessorin. Doch es merkte lediglich Jandl an, er fände es „schwierig“, wenn man sich im Rahmen von Klagenfurt mit Zeitmanagement befassen müsse. Er fand den Text schön und poetisch, erklärte zudem, man müsse darin nicht alles verstehen. Die Sprache sei ästhetisch, der Text wie ein Rohrschachtest.
Spinnen plädierte durchaus dafür, den Text nicht „im Hinblick auf seine Konsumierbarkeit“ zu betrachten, doch es sei ihm unmöglich, sich in irgendeiner Weise dazu zu äußern.

Die Sendezeit war vorbei, ohne Übertragung im Fernsehen diskutierte die Jury weiter über experimentelle Texte und Avantgarde. Feßmann meinte zwar, es dürfe kein Kriterium sein, ob man heute die Zeit für solche Texte habe. Doch im Gegensatz zu früheren Zeiten müsse sich die Anstrengung heute rechtfertigen. Und Hassingers Text sei exprimentelle Schaumschlägerei, die das eben nicht tue. Strigl blieb dabei: Der Text sei ein Genuss; als sie ihn vor sich gehabt habe, habe sie wieder gewusst, warum sie Literaturwissenschaft betreibe. Jandl mochte „das Experimentelle in der Literatur unter Artenschutz stellen“, Spinnen warnte vor der „Gemütlichkeit des Experiments“ – heute müsse es sich seine Legitimation erarbeiten.

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Auf dem Heimweg holte ich mir ein spätes Mittagessen. Der Himmel hatte sich überzogen, später regnete es kräftig.

die Kaltmamsell

5 Kommentare zu „Bachmannpreis 2012, der Donnerstag“

  1. engl meint:

    oh, ich hatte auch so meine probleme mit dieser kellerechse.

  2. Zeilenkino meint:

    Jaja, die Echse. :-) Mir haben die Kommentare von C. Caduff gut gefallen, gerade weil sie versucht hat, mal etwas über Kultur und über Literaturkritik zu sagen. Das hat eine neue Note in die Jury-Diskussionen gebracht, die sich ja ganz gerne mal in Details verbeisst – wie die Bedeutung der Familie in dem Stichmann-Text.

  3. s. meint:

    für mich war die echse unterm lesen auch einfach nur eine echse. je mehr dieser meinung sind, desto mehr sagt das ja wohl was über die anderen aus, nicht über uns. (ach, und bewunderung für die ausführliche berichterstattung!) (immerhin bringt mich das dazu, erstmals zu kommentieren; ich lese schon ein jahr still mit.)

  4. Sebastian meint:

    Puh. Danke für das Eis am End.

  5. lihabiboun meint:

    Schließe mich Sebastian an. Vor allem auch für die SAHNE. Ja.

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