Damentaschen II

Mittwoch, 27. Oktober 2004 um 20:27

pepa will es wissen, bitteschön.

Wirklich scheissgute Qualitaet

Meine Tasche für alle Tage ist ebenfalls von Bree. Ich gebe eine Affinität zu diesem Hersteller zu; mag damit zu tun haben, dass ich ein paar von den Leuten dort kennen gelernt habe und damit deren Ideale und Ansprüche. Die sie meiner Meinung nach einhalten.

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Und hier der Inhalt. Filofax ist nicht dabei: Da ich den nur in der Arbeit brauche, bleibt er die Woche über in der Arbeit. Basisausstattung für die Handtasche außerhalb der Arbeit: Geldbeutel, Schlüssel, Taschentücher. Im Winter brauche ich dafür keine Handtasche, das passt auch in Jacke oder Mantel.

die Kaltmamsell

9 Kommentare zu „Damentaschen II“

  1. pepa meint:

    Dankeschön!
    :-)
    (Die Taschen von Bree finde ich auch Klasse.)

  2. Claus meint:

    Eine Tasche aus Bree und dann auf dem Herrn der Ring rumhacken.
    Unfassbar!
    ;)

  3. kid37 meint:

    Ich bekenne: Meine Arbeitstasche – Punch 1.

  4. die Kaltmamsell meint:

    Sehr komisch, Claus, Tolkien verhagelt mir sogar die Suchergebnisse bei Ebay. Ich nehme das mittlerweile persönlich.

  5. no-nick meint:

    Sehr schöne Tasche. Ich bin auch ein grosser Fan von Bree. 1A Qualität.

  6. Reinucker meint:

    Die werte Runde kennt die Taschen von Crumpler (AUS) noch nicht – inkl. dezent unbrauchbarer Webseite http://www.crumpler.de sehr brauchbare Utensilientransporter.

    …nebenbei kann man damit diversen überhippen Roland-McKinsey-Wannabe-Praktikanten zeigen was ne Harke ist ;)

  7. DonDahlmann meint:

    Das glaube ich nicht. Niemals. Wo sind die denn die ganzen Krümmel? Und die alten Bonbons und Kaugummis? Kondome? Kugelschreiberminen? Na?

  8. die Kaltmamsell meint:

    Ahhh, Don, Sie glauben doch nicht, ich sei so leichtsinnig, meine Tasche auszukippen. Für die Foto-Ansicht habe jedes Teil einzeln rausgeholt – und dabei lediglich ein verrotztes Taschentuch unterschlagen. Sonst kein Taschen-Flotsam und -Jetsam, ehrlich.
    Wehmütig werde ich allerdings beim Anblick des Kulis: Manifestion meines Wechsels vom Journalismus auf die Gegenseite. Echte Journalisten haben kein Schreibwerkzeug am Leib. (Erfahrungswert – weswegen ich als PR-Schickse damit punkten kann, die Damen und Herren auf Terminen bei uns jederzeit mit Kuli oder Batterien für’s Aufnahmegerät versorgen zu können.)

  9. Daggi meint:

    Ein wenig spät, aber ich hab hier noch ein schönes Taschenexemplar zur Weihnachtszeit gebloggt.

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