Die Kehrseite von Foodie-Geschenken

Dienstag, 20. Januar 2009 um 10:13

Und sie sagte noch: „Du wirst verfluchen, dass ich sie dir mitgebracht habe. Weil du keine Chance hast, an mehr zu kommen.“ Und da hatte Frau Delicious ja sowas von recht: Auch wenn sie laut Website eigentlich zur Rettung der Welt und für ewiges Leben produziert wurden, schmecken diese Sweetriot-Schokoladenkrümel unaufhörbar. Mag sich nicht irgendeine Pappbecher-Kaffee-Kette für den Deutschlandimport melden?

die Kaltmamsell

4 Kommentare zu „Die Kehrseite von Foodie-Geschenken“

  1. Lu meint:

    habt ihr in münchen keine schokoladenfachgeschäfte wie wir hier im düsseldorf? ich muss mir unbedingt den namen merken. (gnah!)

  2. walküre meint:

    Wenn ich die Beschreibung richtig verstanden habe, handelt es sich um schokoladengetunkte Kakaobohnenstücke, nicht wahr ? In Schokoladenfachgeschäften gibt es durchaus vergleichbare Produkte – oder auch bei Chocolatiers, die in kleinem Rahmen produzieren. Bei Xocolat in Wien (http://www.xocolat.at/) haben wir in den Weihnachtsferien ganze Kakaobohnen in einer Schokohülle mit einem Hauch von Zimt und nochirgendwas erstanden. Fragen Sie nicht nach dem Suchtfaktor …

  3. Sabine meint:

    Vielleicht bei Götterspeise erhältlich?

  4. Nicky meint:

    Ich habe bereits eine längere Korrespondenz mit Sweetriot hinter mir, leider vertreiben sie ihre Produkte (noch) nicht in Europa.

    @walküre: Die Beschreibung ist richtig, aber bisher habe ich noch nichts Vergleichbares entdeckt, der Geschmack der hier erhältlichen Produkte ist irgendwie anders… und ich bin wirklich zu jedem Feldversuch bereit ;)

    Liebe Frau Kaltmamsell, ich hoffe, Sie nehmen mir nicht übel, dass ich Sie infiziert habe?

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