Bachmannpreis 2012, der Freitag

Freitag, 6. Juli 2012 um 19:14

1. Kindheit, Erinnerung an Kindheit, Verlassen der Kindheit – tatsächlich sind das die derzeit dominierenden Themen des Bachmannpreises 2012.

2. Die Veranstaltung Tage der deutschsprachigen Literatur scheint für manche Rentnerinnen die Alternative zur Kaffeefahrt zu sein. Nachdem gestern meine weißhaarige Nachbarin im ORF-Studio einen Apfel brotzeitete, während Sabine Hassinger las, packte heute eine alte Dame links neben mir gemütlich ein Stück Aprikosenblechkuchen aus der Klarsichtfolie, um ihn zum Text von Cornelia Travnicek zu verspeisen. Dann las sie Zeitung.

Am Vorabend wieder Idylle vorm Schloss Maria Loretto beim Bürgermeisterempfang. Näheres im Blog von Uwe Wittstock.

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Wenn man nach der Länge und Intensität des abschließenden Applauses geht, gibt es zumindest schon eine Publikumssiegerin: Inger-Maria Mahlke, vorgeschlagen von Burkhard Spinnen, die den heutigen Lesetag eröffnete. Ihr selbst erstellter Vorstellungsfilm kam ganz ohne Worte aus und zeigte die Erstellung eines Kunstwerks – ebenso unbetitelt wie ihre Erzählung (später wies Spinnen darauf hin, dass es sich um einen Auszug aus einem längeren Text handle). Mir gefiel ganz ausgezeichnet, wie durch reines showing charakterisiert wird, ein Leben gezeichnet, eine Welt. Wie sich Bild an Bild zu einer Handlung formt, reine Äußerlichkeit geschildert wird und so Abgründe öffnet. Und wie die Sprache durch eine Du-Erzählerin vorangetrieben wird (ist mir zum ersten Mal und dort meisterlich in Iain Banks’ Complicity begegnet).

Die Jury äußerte sich fast durchgehend positiv. (Wie in den Vorjahren stach auch heute Meike Feßmann mit Interpretationen und Sichten heraus, die ich nicht annähernd nachvollziehen konnte.) Hildegard E. Keller fasste die Geschichte als Schilderung der Karriere einer Frau zusammen (no na), das Verbleiben an der Oberfläche stoße an zum näheren Hinsehen. Für Keller war die Du-Perspektive Selbstansprache.

Hubert Winkels meinte zwar, ihm sei es zu viel Geschichte in der Geschichte, doch habe ihm sehr gut die verwobene Struktur der drei Welten gefallen: Lukas-Welt, Bäckerei-Welt, Domina-Welt. Er sah Filmtechniken: Halbtotale und Nahaufnahme, nie aber Totale – erreicht durch die Du-Erzählung. Der Text enthalte sich jeder Moral, überlasse diesen Part dem Leser.

Einen „ganz tollen Text über Auswegslosigkeit“ nannte Corina Caduff die Geschichte, „es geht nie ein Fenster auf“. Sie lobte die reine Oberflächenbeschreibung, durch die freudlose Existenz, Kargheit, Strenge, Unerbittlichkeit entstehe.

Und dann eben die Sicht von Meike Feßmann: Sie sah das Du als eine „sozialtherapeutische Ansprache“, als den kontrollierenden Blick von außen. Sie fand den Text in seiner Distanziertheit „öde“. Sie warf ihm vor, er sei gut gemeint, aber „erniedrigt die Figur, indem er ihr keinen Ausweg lässt“, keine Möglichkeit, aus der ihr zugeschriebenen Rolle herauszukommen. Auf diese dreifach gedrehte Sicht von Plottechnik muss man erst mal kommen (finde ich – wohl nicht als einzige, das Publikum im ORF-Theater murmelte unmutig).

Für Burkhard Spinnen war das Du wieder klare Selbstansprache, die Figur sage sich selbst etwas vor. Für ihn kann der ganze Text nur so funktionieren. Aus seiner Sicht spiegelt sich in ihm die „Zeit, die vom Ökonomischen bedrängt und bedroht wird“.

Dieses Ökonomische sah Daniela Strigl nicht im Vordergrund, eher den Aspekt der Kontrolle, der Gefühle, die die Hauptfigur überraschen. Es gehe dieser darum, das Gesicht zu wahren, wo sie doch überall aus dem Rahmen falle. Das sei nur durch die Du-Perspektive erreichbar.

Paul Jandl sah darin auch Selbstansprache, „nicht das IKEA-Du, sondern das Arbeiter-Du“. Er lobte, wie einfühlend sich die Geschichte auf die Person zubewege. Spinnen brachte noch die Entfremdung des Arbeiters mit ins Spiel, die Totalökonomisierung des Bewusstseins, Keller sah in diesem Du eher die Abwesenheit eines Innenlebens.

Feßmann wollte nun doch, dass die Klischees, die sie im Text entdeckt hatte, stören sollten, fand einige Aspekte unrealistisch (z.B. Verstecken der Tasche vor dem Sohn). Doch Strigl verwies wieder auf den Kern Verstörung und Ratlosigkeit.

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Ich bin ja dann doch einfach gestrickt: Als ich Cornelia Travniceks Nachnamen zum ersten Mal las, hatte ich ihn sofort von Qualtinger ausgesprochen im Ohr. Sie war von Hubert Winkels vorgeschlagen worden. Das Porträtfilmchen führte sie als frisch gebackene Wirtin eines Bubbletea-Ladens ein – ich bin immer noch nicht sicher, ob das nun ein Scherz war oder nicht. Sie las den Romanauszug „Junge Hunde“ vor – Haustieren begegneten wir auch heute reichlich.

Bei meinem ersten Zuhören kam mir der Text wie eine recht harmlose Erzählung von Jugenderinnerungen vor, in der zwei Zeitebenen miteinander verwoben waren. Die Jury, die sich länger mit der Geschichte hatte befassen können, machte mir den Reichtum dahinter klar.

Meike Feßmann freute sich erst mal, dass Tiere in dieser Geschichte endlich einfach Tiere sein dürften. Sie sah einen „warmen Pragmatismus“, nannte die Geschichte „unglaublich gebaut“. Der Anlass der Geschichte sei ja, dass der Vater ins Altersheim gebracht werde, in einem Auto, das sich nach und nach in ein Totenschiff verwandle. Da hatte sie mich dann wieder verloren, da ich selbst nach dem ersten Hören ziemlich sicher war, dass das Auto der Jugenderinnerung nicht identisch war mit dem Gegenwartsauto.

Daniela Strigl hatte viel Sympathie für die Geschichte – allein schon weil sie selbst mal einen Hund namens Mogli gehabt habe. Sie sei scheinbar naiv erzählt und überrasche dann immer aufs Neue mit Einfällen. Theoretisch würde man jedem Autor von dieser Schlichtheit abraten, doch in Travniceks Fall sei die Balance geglückt. Doch Jandl widersprach: Er habe die tiefen Geheimnisse des Textes nicht finden können. Ihm fehle eine zusätzliche Reflexionsebene zur Sicht der 14- bis 18jährigen.

Feßmann griff die Stoffkuh als Symbol auf. Doch wenn ich das richtig verstanden habe, hielt nicht nur sie in der Jury diese Kuh für identisch mit Spongebob. Auch in der Hochkultur sollte man eigentlich ein bisschen Popkulturbildung haben (ich erinnere mich an einen Amerikanistik-Professor, dem wir Studentinnen erklären mussten, dass das „BS“ in einem zeitgenössischen amerikanischen Gedicht, an dem er heruminterpretierte als sei es eine olympische Disziplin, sehr wahrscheinlich einfach die gebräuchliche Abkürzung von bullshit war).

Auch Hubert Winkels war sehr angetan von den immer neuen Wendungen des Texts. Corina Caduff hingegen hatte mal wieder „ein Problem mit der Sprache“: Es fehle ihr „die Eigenständigkeit im literarischen Ton“, sie empfahl eine Überarbeitung. Winkels ließ sich davon nicht bremsen und wies darauf hin, wie durch die Dschungelbuchanspielungen eine weitere Erzählebene mit Adoption und Suche nach Wurzeln eröffnet werde. Der Abschied vom Elternhaus sei „der Raum, in dem dieser Text steht“ (wir haben also auch 2012 noch Erzählräume).

Ein Lanze für Sprache als schlichtes Mittel zum Erzählen brach Meike Feßmann, sie müsse doch nicht immer auffällig sein. In diesem Fall sei sie schlicht und lasse sich dennoch mythologisch ikonografisch lesen. Es folgte ein kurzer Schlagabtausch, als Spinnen kritisch anmerkte, der Text habe ihn nicht beunruhigt, Winkels fragte, ob das Verstören und Beunruhigen denn die Aufgabe der literarischen Produktion sei, Spinnen das bejahte und Strigl für Gleichzeitigkeit verschiedener Aufgaben plädierte.

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Beim nächsten Text büßte ich erstmals massiv für mein Prinzip, mir alle Bachmannpreisgeschichten nur vorlesen zu lassen. Olga Martynowa, vorgeschlagen von Paul Jandl, las mit einem solch heftigen russischen Akzent („zerljegte dass Bihld“, „Charrsträhne“), dass ich viele Wörter nicht verstand, und sie tat sich mit dem Vorlesen so schwer, dass ich irgendwann doch in den Text auf dem Schoß des Nachbarn schielte, ob die Sprecher in ihrer Geschichte wirklich meist mehrfach ansetzten (nein, das war nur die Vorleserin).
Keine Schriftstellerin muss gut vorlesen können; sie muss gut schreiben können. Doch in dieser ganz besonderen Rezeptionssituation ergab sich für mich ein komischer Kontrast zwischen der Karikatur eines Russenakzents und der Geschichte über einen deutschen Buben in einer Kleinstadt: „Ich werde sagen: ‚Hi!‘“ Die mir trotz des Abgelenktseins gut gefiel und mit ihrer Vielfalt an Erzählebenen und Elementen zu einer anregenden Gesamthandlung, einem Gesamtbild wurde.

Carduff begeisterte sich erst mal darüber, dass eine Nicht-native-Speaker hier sei; das dürfe es ruhig öfter geben. Winkler sprach von einer weiteren Form der Leichtigkeit, die durch die verschiedenen historischen Zeiten mäandere. Dazu kämen eine erotisch aufgeladene Atmosphäre, Reflexion des Schreibens, Schreibgeräte vom Moleskine bis zum ipad.

Die Hauptperson Moritz dürfe halt in ihrer Jugend alle möglichen Schreibformen ausprobieren, meinte Strigl anerkennend – und wenn das die Form von 16 Mal „sagte“ auf einer Seite annehme. Meike Feßmann nannte ihn einen „souverän und duftig erzählten Text“, der wie ein Spion die Geschehnisse beobachte und dadurch viel Realität hineinbringe. Paul Jandl entdeckte „die Geburt eines Dichters im Geist der Erotik“, die Lust am Schreiben in verschiedenen Varianten. Carduff mochte vor allem die Sprache, sie „befreit das Literarische vom Pathos“, was Caduff mit der Fremdsprachigkeit der Autorin erklärte.

Strigl wollte die ausländischen Wurzeln der Autorin nicht so wichtig nehmen in der Sprache, fühlte sich beim Selberlesen der Geschichte aber an slawische Erzähltraditionen erinnert, vor allem im Humor.

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„Willste abhauen“ von Lisa Kränzler (vorgeschlagen von Winkels) war eine weitere Kindheitsgeschichte – diese verstörte mich. Die Geschichte scheint harmlos in eine Kindergartenkindheit einzutauchen, doch diese Harmlosgkeit zerbricht in immer dichterer erotischer Atmosphäre, die sich nicht mit Kindergartenniedlichkeit verträgt.

Spinnen ordnete die Geschichte in das Sujet Kindheit als Heimat ein, in die wir nicht zurückkehren können. Ein Schriftsteller stehe dabei vor dem Problem, dass man das kindliche Bewusstsein nunmal nicht mehr habe; jeder Versuch der Rückkehr führe ins Befremden. Kränzlers Text sei ein „hoch instrumentalisierter Versuch“, erwachende Sexualität zu zeigen, die Zuneigung zum Andersartigen. Das tue sie mit „großer Souveränität“. Dem zollte Spinnen Respekt, doch er habe diese Darstellung wie durch eine Panzerglasscheibe empfunden.

Feßmann sprach von einer „Böse-Mädchen-Geschichte“, in der verschiedene Arten von Missbrauch auftauchen. Sie wurde aber von der unkindlichen Darstellung an Doku-Soaps im Privatfernsehen erinnert. Kränzler zeige einen Spiegel der Gesellschaft, das aber „irrwitzig kokett“.

Lob für die Sprache des Texts gab es von Caduff, sie nannte sie „absolut durchgearbeitet“. Für sie stand das Thema Konstruktion und Entwicklung von Körperlichkeit im Zentrum – ein zwar diskursiv schon sehr besetztes Thema, durch Kränzlers Sprache aber erneuert.

Das kindliche Bewusststein in der Geschichte sah Keller „packend und abgründig“ dargestellt. Obwohl die Erzählerin die Handlung bestimme, die Spiele in der Hand habe und kippen lassen könne, scheine ihr die eigene Kindheit dann doch nicht zu gehören.

Daniela Strigl äußerte sich von einigen Schilderungen im Text sehr angetan, zum Beispiel von der Darstellung erotischer Verzückung, entdeckte daneben aber einige „sehr erwartbare“ Formulierungen. Dass offen gelassen werde, wie die Figuren heißen und wo sie wohnen, mache die Geschichte exemplarisch.

Von seiner ersten Begegnung mit dem Text berichtete Hubert Winkels: Ihn habe der Text beim ersten Lesen überraschend „angefasst“, die von Spinnen angeführte Trennwand zum Leseerlebnis könne er nicht nachvollziehen. „Mit großer Eleganz und Souveränität“ habe Kränzler die Zwitterhaftigkeit des Sprechens über Kindheit gemeistert, Winkels sprach von einer „Eindinglichkeit, die mich in den Stuhl wirft“.

Paul Jandl wiederum war vor allem begeistert von der Sprache, vom „hohen ästhetischen Reflexionsniveau“ des „sehr intensiv durchgearbeiteten“ Textes. Er erzähle keine große Geschichte, erzähle aber großartig vom Changieren zwischen Zärtlichkeit und Gewalt.

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Simon Froehling, vorgeschlagen von Caduff, beschloss den Lesetag mit einer Erwachsenengeschichte ohne Tiere – ein echter Ausreißer der diesjährigen Bachmannernte. Der Romanauszug hieß „Ich werde dich finden“. Froehling unterschied sich bislang in Echt am meisten von seinem Autorenfoto, aber das mochte vor allem an der anderen Brille liegen.

Die Erzählung beginnt mit der Vorstellung des Erzählers aus dem Jenseits – waghalsig. Dann war sie so zäh, dass meine Konzentration abschweifte. Sie schaltete rechtzeitig zurück, dass ich mehrere Ebenen einer Kranken- oder Krankenhauserzählung erkannte, es geht um eine Nierentransplantation. Das allerdings für mich als Erstrezipientin wieder reichlich oberflächlich und geradeaus. Gerade nach dem hohen Niveau des bisherigen Lesetages sah ich hier ein Absinken.

Keller versuchte sich an einer interpretierenden Zusammenfassung der Geschichte und erklärte die Erzählerin aus dem Jenseits zur Regisseurin der Handlung. Sie sei gefesselt gewesen und hätte gerne mehr gewusst. Strigl widersprach umgehend: Sie hätte lieber weniger gewusst, der Erzähler halte sich nicht an die selbst explizit auferlegte Struktur vom Anfang. Die transplantationsphilosophischen Fragen, die aufgeworfen würden (Was macht unser Ich aus?), würden nicht beantwortet: Eine „sehr biedere, hausbackene und vorhersehbare Philosophie“. Sie nannte als bessere literarische Bearbeitung des Themas Sabine Grubers Über Nacht.

Winkels sah Max als Erzähler, schließlich setze sich der am Ende hin und beginne zu schreiben. Es werde eine hochkomplexe Erzählsituation aufgesetzt – und dann nichts damit gemacht. Jandl machte eine „Seelenwanderung qua Niere“ aus, sah aber in dem Text keine Seele. Für Spinnen schaffte es die Geschichte aber, aus einer sachlichen Schilderung die metaphysische Herausforderung herauszuarbeiten.

Feßmann kritisierte, dass erst Spannung durch einen Erzähler aus dem Totenreich aufgebaut werde, dieser sich dann aber doch nur als „Teaser“ erweise, aus dem ein auktorialer Erzähler wird. Ihr fiel als besseres literarisches Beispiel zum Thema Leben spenden von Slavenka Drakulic ein. Winkels legte nach mit David Wagner Für neue Leben.

Verschiedene Referenzrahmen hatte Caduff ausgemacht und fragte wie schon gestern, ob es für ein so viel bearbeitetes Thema Literatur brauche, die darüber schreibt. Sie sprach von der „fantasmatischen Beziehung“ zwischen Organspender und -empfänger – was ich erst mal googlen musste: „von eigenen Vorstellungen geprägt“ – ja? Sie lobte, dass auf die Sprachwelt der Technik und Medizin zugegriffen werde, doch ihr war alles zu konstruiert. Die Jury schien sich einig, dass der Text viel anlege und verspreche, dann aber nichts damit mache.

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Wieder ein Lesetag, der mit einem Sommermorgen begann, nachmittags kurz stürmte und regnete, den Abend ruhig ausklingen zu lassen scheint.

die Kaltmamsell

5 Kommentare zu „Bachmannpreis 2012, der Freitag“

  1. Umm al Maa meint:

    Der kleine bunte Teppich, der an die kleine liebe Heimat erinnert, hat mich bisher am meisten berührt (oder heisst es jetzt “angefasst”).

  2. Sammelmappe meint:

    Es war ein an- und aufregender Lesungstag. Sehr intensiv und die Stürme draußen habe ich erst bemerkt, nachdem ich auf die Sirene aufmerksam wurde.

    Ich freue mich schon auf morgen.

  3. percanta meint:

    Zu 1.: Ui. (Du weißt schon.)
    Zur Du-Perspektive: Im Spanischen ist da Juan Goytisolo einschlägig, so in “Señas de identidad” (1966), Funktion z.B. Differenzierung zwischen älterem erzählenden und jüngerem erlebenden (erinnerten) Ich, bzw. letzteres dann eben Du.
    Falls Du in der Richtung weiterlesen magst.

  4. katha meint:

    danke. lese gerade travniceks text (hunde-content geht immer), stolpere aber schon nach wenigen zeilen über die “Mirkowelle” – wer lektoriert die texte für einen derart renommierten bewerb? sowas verstehe ich nicht.

  5. die Kaltmamsell meint:

    Na ja, katha, die sind ja eben noch nicht zum Druck Korrektur gelesen: Das sind die Texte, wie sie eingereicht wurden. Im ORF-Theater werden sie immer ausgedruckt verteilt, da sieht man dann an Satz und Schriftart, dass das schlicht die Manuskripte sind.

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