Fragwürdige medizinische Lehrmeinungen:
Die Kalorie

Dienstag, 8. Januar 2013 um 7:51

Kaum habe ich Schlechte Medizin gelesen, springen mich von allen Seiten Weiterführungen von Franks Kritik an. Zum Beispiel seiner Kritik am Primat der Kalorie für die Einteilung von Lebensmitteln.
In der Süddeutschen Zeitung vom Wochenende stand auf der Wissensseite ein Artikel über irrige Energieangaben von Lebensmitteln1. Wie auch Gunter Franks Buch erinnert Autorin Kathrin Burger daran, wie der Kaloriengehalt gemessen wird. Hier eine Beschreibung der Methode von Udo Pollmer:

Dazu benutzt man zunächst ein Bombenkalorimeter (auch Berthelotsche Bombe genannt). Dabei wird das zu analysierende Produkt, egal ob Wurst, Holz oder Stroh in einer Schale unter Sauerstoffüberdruck mittels eines Glühdrahtes verbrannt. Die Brennkammer ist von einem Stahlmantel umgeben, der wiederum vollständig von Wasser umgeben ist. Die sich entwickelnde Energie erwärmt das Wasser. So lässt sich die Energiemenge ausrechnen.

Und jetzt verraten Sie mir bitte, was das mit dem menschlichen Stoffwechsel zu tun hat.

Die Neuigkeit im SZ-Artikel war, dass zahlreiche Speisen laut neuen Studien erheblich weniger Kalorien enthalten, als bislang angenommen, zum Beispiel Nüsse: Der Mensch kann einen Teil der enthaltenen Fette gar nicht verwerten.

In Das neue Lexikon des Unwissens von Passig/Scholz/Schreiber ist Ernährung ein eigenes Kapitel. Weil wir immer noch praktisch keine Ahnung haben, wie der Körper welche Nahrung verarbeitet, was ihm auf welche Weise nützt, kurz: was der Nährstoffbedarf des Menschen ist. Alle Modelle für Ernährungsempfehlungen, von Low-Carb über Kalorienzählen bis Säure-Base-Tanderadei, sind Hypothesen, die mangels Überprüfung durch seriöse Studien etwa so belastbar sind wie (in sich durchaus schlüssige) antike Mythen.

  1. Nein, ich verlinke die Süddeutsche Zeitung nicht mehr. Mit dem offiziellen und wiederholten Eintreten für das Leistungsschutzrecht – Hintergründe hier – beweist sie, dass sie den Nutzen des Internets und seiner Vernetzung nicht mal ansatzweise versteht. Zitate und Verlinkungen, die der Zitiererin und der Verlinkerin Vorteile bringen, bezeichnet sie als Schmarotzertum. Schmarotzerin lasse ich mich nicht heißen. []
die Kaltmamsell

23 Kommentare zu „Fragwürdige medizinische Lehrmeinungen:
Die Kalorie“

  1. lihabiboun meint:

    Meine Rede seit der letzten Eiszeit: eßt mehr Nüsse (erhöht die Denkfähigkeit). Und lecker obendrein. Guten Appetit also!

  2. Croco meint:

    Die Kalorie ist eigentlich die Maßeinheit für die Umwandlung von chemischer in physikalische Energie. Also zum Beispiel die Umwandlung von Holz in Wärme. Ja, genau, durch Abfackeln.
    Aber auch Zucker brennt. Und so kann man Zucker eben auch in Wärme, d.h. Energie umwandlen.
    Chemisch gesehen ist das Verbrennen eben nur eine schnelle Reaktion mit Sauerstoff. Man nennt das Oxidation.
    Und genau das macht der Körper mit Essen. Er oxidert es, aber sehr langsam, also keine Flamme da, so wie man in der Antike glaubte.
    Er wandelt alle Kohlenstoffverbindungen, also Zucker und Mehl(Kohelnhydrate), Butter (Fett) und Quark (Eiweiß) in ausatembares Kohlendioxid und in pinkelbares Wasser um. Die Abwärme dieser Oxidation hält, ganz vereinfacht, den Körper warm oder ermöglicht andere Reaktionen, zB das Wachstum von Zellen, oder von Haaren.

    Zurück zum Anfang:
    Durch Verbrennung im Kaloriemeter kann man messen, welcher Energiegehalt im Essen steckt. Das stimmt meist auch. Aber beim Eiweis weiß man, dass der Körper es nicht ganz schafft mit der Oxidation und er einen Teil der Energie wieder als Harnstoff abgeben muss, leider. Und so findet man immer mal wieder Substanzen, die der Körper, oder halt nicht jeder Körper, ganz abbaut.
    Deshalb ändert sich nicht der eigentliche Kaloriengehalt der Speisen, nur eben der Gehalt an Energie, den der Körper da rausholt.

    Witzig dabei ist auch, dass man dem Körper nichts zutraut, wenn man für ihn Diäten entwirft.
    Er kann nämlich die ganzen Stoff ineinander umwandlen. Wenn ich das Fett im Essen weglassse, werde ich halt durch die Kohlenhydrate und das Eiweiß dick. Aber das ist eine andere Geschichte.

  3. die Kaltmamsell meint:

    Dass der Stoffwechsel eine gewitzte Drecksau ist, croco, habe ich zum Beispiel in meinem Jahr Lowest-Carb gemerkt: Mein Körper hatte in Windeseile umgestellt und griff sich für Sport, Denken und all die anderen Tätigkeiten, die angeblich unbedingt Kohlenhydrate brauchen einfach Anderes – keine Mangelerscheinungen, keinerlei Ausfälle.

  4. Rano meint:

    Sehr schön! Nur wird wahrscheinlich noch 1.000 Jahre dauern, bis sich die Erkenntnis durchsetzt, dass Industriezucker, Auszugsmehle und Geschmacksverstärker die Übeltäter sind.

    Ich komme mit low carb jedenfalls bestens zurecht und kann so wenigstens mein Gewicht so weit unter Kontrolle halten, dass es nicht zu sehr auf die Gelenke geht.

  5. Croco meint:

    Eiweiß muss, der Rest kann.
    Und wenn man sich vorstellt, dass die Inuit, ehemals Eskimos, tausende von Jahren nur mit Robben-und Walfleisch zurecht kamen, kniet man nieder vor den Fähigkeiten des menschlichen Stoffwechsels.

  6. Sathiya meint:

    Sehr interessant. Nun weiß ich, woher mein Widerwille und stiller Widerstand gegen die Kalorien kommen.
    Daß es generell gesünder ist, auf industriell hergestelltes Essen zu verzichten, ist irgendwie selbsterklärend. Ich bin für low carb in Bezug auf Raffinadezucker, Mehle, Süßstoffe und Geschmacksverstärker.
    Seit ich das nicht mehr esse – keine Allergie, kein Bluthochdruck, kein Übergewicht mehr. :-) Das ist natürlcih nur meine persönliche Erfahrung.
    Danke für den Artikel!
    Und btw – bläst die SZ echt zur Jagd auf “unbefugte Verlinkungen”?

  7. die Kaltmamsell meint:

    Nein, Sathiya, die SZ verfolgt nicht – behauptet aber, unbezahlter Nutzen aus Auszügen und Verlinkungen sei Schmarotzertum.

  8. Sebastian meint:

    Sehr gute Fußnote. Ich erstarre immer wieder noch, mit welchen Ansichten viele meiner gedruckten Kollegen über das Internet unterwegs sind. Schlimmer wird es nur noch, wenn ihr Gedrucktes vom Verleger selbst ins Netz gestellt wird, wodurch die Kollegen wahlweise glauben, betrogen zu werden bzw. völlige Internetkompetenz zu erreichen (wer jetzt Inkompetenz gelesen hat, ist natürlich selber Schuld). Meistens ist es beides zusammen mit dem oben beschriebenen Effekt – wir wissen wie es geht und der Rest klaut uns das.

    Heute hat eine Medienstudentin um Infos zu Ihrer Bachelorarbeit darüber gebeten, inwieweit Foodblogs den kulinarischen Journalismus beeinflußen. Da ich ein gutmütiger Mensch bin, habe ich mir die Bemerkung “Mit einem Wort? Garnicht.” verkniffen und darauf hingewiesen, dass (Food)Blogs die Ansprüche der Leserschaft ändern und sich auf diesem Weg auch die Printmedien umstellen. Hier kann man zumindest sagen: “Hoffentlich.”

    Fußnote – oder auch nicht, ich hab nicht studiert. Vielleicht grad deswegen irritiert mich dieses Pochen auf seriöse Studien an dieser und anderen Stellen. Ich meine, Waffen sind auch ein sehr seriöses Stück Handwerk und Technik. Bis sie verwendet werden. So erlebe ich das selbst mit den besten Studien in meinem Bereich, also der Ernährung, weswegen ich nicht mehr mit ihnen arbeite. Was Studien angeht ist der Ernährungssektor ähnlich degeneriert wie die Hühnerzüchtung, in der die “seriösen Urrassen” nicht mehr da sind und an die man sich nur mit großem Rückwärtsaufwand annähern kann. Und ich weiß nicht, wozu.

    Ich hoffe, man versteht immer noch, was ich meine.

  9. die Kaltmamsell meint:

    Und deswegen, Sebastian, halte ich es für wichtig, Kriterien für die Seriosität von Studien zu definieren. Wie es die Evidenzbasierte Medizin tut. (Einfach nur “seriös” über eine Studie zu schreiben, reicht halt nicht.)

  10. Sebastian meint:

    Oh, danke sehr für diesen Link, der mit dem schönen Eingangsbeispiel auch gleich noch einen Mythos aus meiner Ecke auflöst. Ich fand diese Seite schon beim Link vom letzten Beitrag angenehm unaufgeregt informierend und orientierend. Auch diese Definition dort hilft mir sehr weiter. Studien, die eine Unklarheit festhalten statt eine falsche Klarheit vorzugaukeln – damit lässt sich gut leben und vor allem weiterleben.

  11. nachtschwester meint:

    Ich habe in Lutenblag meine gute Freundin, die als Ernährungswissenschaftlerin seit Jahren Recherche für Hans-Ulrich Grimms Bücher macht, ins Boot geholt, um die DGE-Ernährungsempfehlungen für kardiovaskuläre Patienten in unserer Klinik umzusetzen. Sie hat in harter Rechenarbeit die Nährwertvorgaben und Empfehlungen in die traditionelle molwanische Küche übersetzt und dabei immer wieder geklagt, dass es eigentlich gar keine verlässlichen und unabhängigen Studien gibt, die diese Vorgaben begründen; da hätten wir in der Medizin und Pflege es viel besser. Sie brach später ihr Masterstudium ab, nachdem sie auch an der Uni immer wieder hörte, dass die Ernährungswissenschaft in weiten Teilen keine legitimierende Evidenzbasis habe. (“Schlechte Medizin”, das ich ihr geschickt habe, relativierte ihre Illusion über die wissenschaftlich saubere Medizin.)
    Im Vorstand der DGE oder auch der DGEM, die in Deutschland “unabhängige” Ernährungsempfehlungen herausgeben, sitzen führende Köpfe von Oetker und Nestle und Fresenius. Die meisten Master-Kommilitonen meiner Freundin strebten eine Karriere in diesen Konzernen an.

    Wem soll man also was glauben? Dem eigenen Appetit. Das Nahrungsmittelsortiment von Signalstörern, d.h. Geschmacksverstärkern und Aromen und Konservierungsstoffen befreien, außerdem von Weißmehl und raffinierten Fetten, und dann essen und genießen, wonach der Körper verlangt, solange, bis er satt ist.
    Ich möchte deiner Leseliste Hans-Ulrich Grimms – “Die Kalorienlüge” hinzufügen und ganz unbedingt Michael Pollan – “In Defense of Food”.

  12. typ.o meint:

    “..und dann essen und genießen, wonach der Körper verlangt, solange, bis er satt ist.” Genau hier liegt für mich nämlich der Hase im Hasenpfeffer, quasi. Wenn ich satt bin, ist meistens noch ganz viel Hasenpfeffer übrig. Und wenn ich traurig, oder unterfickt, oder überarbeitet bin, dann ess ich ihn auf.

  13. Sebastian meint:

    @nachtschwester Merci für die wissenschaftliche (okay…) Unterfütterung. Ein gutes Mittel ist auch, Produkte zu nehmen, an die wenig Hand angelegt worden ist, was nicht gleich “behandelt” heißen soll – also lieber Kopfsalat samt grünem Hasenfutter drumherum statt schöngeputze Köpfe (oft, weil die Außenblätter schon verwelkt sind) oder gar Schnittsalat; lieber normalen Kaffee statt entkoffeinierten Bio oder gar Organic Cappo Powder; und ansonsten einfach bunt und abwechslungsreich essen, wozu für mich auch der Test des neuen bösen Schokoriegels gehört.

    Dann braucht man nicht unbedingt die Apokalyptischen Reiter Grimm, Pollmer oder Bode, um gut zu essen und zu leben. Ich vertrau da lieber auf glücklich machende Kochbücher.

  14. Alice meint:

    Zum Thema medizienische Theman in den Medien: Es gibt eine Gruppe, die
    die Qualität medizin-journalistischer Beiträge in Publikumsmedien nach festgelegten Kriterien bewertet.

    http://www.medien-doktor.de/

  15. mariong meint:

    ja ja und ja
    und außerdem kann man “volksküchenrezepte” nachkochen, ob das jetzt deutsche oder italienische oder …chinesische sind, ist egal. Wenn sich Rezepte über 100 oder mehr Jahre halten, müssen sie einfach gut sein!

    Das lustigste daran ist, dass es nicht einmal eine teure Ernährung wird, denn die kompletten Salatköpfe kosten beim Erzeuger durchaus weniger als der vorgeputzte gewaschene im Supermarkt, weniger Plastikmüll hat man auch und idealerweise kurze Wege für so 08-15-Produkte wie Kartoffel/Salat/Eier.

    Man kann es sich normalerweise so organisieren, dass auch der Zeitaufwand in Grenzen bleibt.

  16. die Kaltmamsell meint:

    Dem “was der Körper” verlangt misstraue ich ebenfalls, typ.o: Selbst Hunde oder Katzen vergiften oder überfressen sich – und ausgerechnet der völlig denaturierte Homo sapiens sapiens sollte das besser können?

    Vielen Dank für den Hinweis, Alice!

    Bei diesem “hat man schon lange gemacht, muss also gut sein” widerspreche ich dann doch, mariong: Es gibt durchaus eine Weiterentwicklung in der Kochkunst, zum Beispiel Garmethoden, die die Nährstoffe besser erhalten. Es hat viele Gründe, warum die Lebenserwartung heute deutlich höher ist also vor 100 Jahren und mehr, ganzjährige Verfügbarkeit von Frischnahrung und schonendere Zubereitung gehören sicher dazu.

  17. Steffi meint:

    Aber wehe sie schreiben in einem Diskussionsthread über das Abnehmen in einem Forum von ansonsten gebildeten intelligenter Feministinnen einen kritischen Beitrag über Kaloriengehalt, wann man was essen “darf” (ich verwende hier gerne die Bezeichnung “Frühstücksnazis”) und auf welchen wackligen Beinen die Ernährungswissenschaften allgemein stehen. Da ist “mein Arzt hat aber gesagt” noch eines der klügeren Argumente. Imho sind Kalorien meines Erachtens der Strohhalm all der Menschen, die glauben mit der richtigen Technik könnte man seinen Köper formen wie eine Tonvase.

  18. stattkatze meint:

    Was der Körper verlangt, ist nicht immer *genau* das, was er braucht. Er kann es aber leider manchmal nicht besser mitteilen bzw. wir verstehen ihn zu schlecht. Kurz vor meiner Diabetes-1-Diagnose träumte ich nachts von Pflaumensuppe und aß tagsüber kiloweise Weintrauben und trank Zitronensaft mit Ahornsirup. Du willst Zucker, Körper? Dann sag mir doch bitte erst, warum? Weil keiner mehr in deine Zellen kommt? Ach so! Wenn ich Erdnüsse will, weiß ich inzwischen, dass mein B12 im Keller ist. Wenn mir etwas so gut schmeckt, dass ich es drei Wochen lang am Stück essen will, weiß ich inzwischen, dass es etwas ist, was mir nicht sonderlich gut tut, allergenetisch. Viel mehr weiß ich aber auch nicht. Lost in translation, eben.

  19. Sebastian meint:

    Das mit den Volksküchenrezepten ist wirklich so eine Sache, @mariong. Schau auf die zwei populärsten Bauernküchen mit großem Wohl- und Gesundfühlfaktor, die italienische und die thailändische. (Viele chinesische und orientalische Rezepte wurden von Palastküchen geprägt.) Deren berühmteste Gerichte sind erst mit der Entdeckung Amerikas möglich gewesen – keine Pasta Sciuta ohne Tomaten, keine Thaicurry ohne Chillies. Oder bei uns kein Kartoffelbrei ohne… na ja. Und die gesündeste Küche der Welt, die japanische? Alles aus der Welt zusammengesammmelt und im Insellabor veredelt. Sushi vor hundert Jahren waren da was völlig anderes, Rind gabs praktisch nicht. Was ich meine: Volksküchen können sich durchaus radikal verändern, wenn was Besseres kommt.

    “Wenn mir etwas so gut schmeckt, dass ich es drei Wochen lang am Stück essen will, weiß ich inzwischen, dass es etwas ist, was mir nicht sonderlich gut tut, allergenetisch.” Ich glaube, so was ist auch sonst ein Zeichen, das irgendwas nicht richtig passt, @stattkatze?

  20. kubelick meint:

    den artikel fand ich etwas zu abwegig betitelt, irrenführend fast. interessanter als den aufruf zu mehr nußgenuß fand ich die gegenüberstellung der urmethode zu der neuen methoden des errechnen der energiewerte in nahrungsmitteln. der albarne aktionismus der marketing abteilungen der nußdistributoren wegen nachkommawertenkorrekturen… naja, das kann man mit einer ordentlichen prise salz verdauen.

  21. L.E. meint:

    Vergesst das Kalorienzählen. Esst euch satt und bewegt euch. Auch wenn es nur zum Zigarettenautomaten ist ;-)

    Gruß

    LE

  22. Stephanie meint:

    Kalorien Zählen ist nicht der beste Weg um in Form zu bleiben, man sollte nicht auf das Was sonder mehr auf das Wie viel und zu Welcher Uhrzeit achten. Ich habe hier ((gelöscht von kaltmamsell)) einige ganz tolle Tipps zu diesem Thema gelesen.

  23. die Kaltmamsell meint:

    Nein, Stephanie: Als Erstes sollten Sie auf Orthografie und Interpunktion achten, wenn Sie schon in Kommentare spammen.

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