Journal Mittwoch, 19. Dezember 2018 – Dezemberschwarz

Donnerstag, 20. Dezember 2018 um 6:58

Uiuiui, der innere Dezember wird immer düsterer.
Ich würde mir ja gerne einreden, dass das gestern an den Bergen Brutalarbeit und an der wenigen verfügbaren Freizeit bis Januar liegt – aber ich weiß zu genau aus Erfahrung, dass es so oder so kein Entrinnen gibt.

Mittlerweile helfen auch die schönen Dezembererinnerungen nicht mehr, die ich in den vergangenen Jahren auf Reisen gesammelt habe, zum Beispiel in Rom. Sein müssen ist gerade wirklich schlimm, in meinem Kopf jagen sich vermeintliche und echte Verpflichtungen sowie die Planungen dazu, zusätzlich durcheinandergebracht durch wildes inneres Abwehrfuchteln, dazu verschiedene Farben des Selbsthasses (ein Textbaustein: “WORÜBER BESCHWERST DU DICH DENN? DU KANNST DICH DOCH BEIM BESTEN WILLEN ÜBER Ü-BER-HAUPT NICHTS BEKLAGEN!” Ja, derzeit ist es der Selbsthass in Großbuchstaben, es gibt ja auch einen leise und böse zischenden).

Aber dass ich vor lauter Arbeit und Terminen nicht zum Twitterlesen (und Lesen der verlinkten Artikel) komme, schmerzt mich wirklich – noch bin ich also nicht bis zur Gefühllosigkeit innen ausgeschwärzt. Eine echte Stütze ist das Erbarmen, das mir Herr Kaltmamsell entgegen bringt.

In sehr schönem Vorsonenaufgang in die Arbeit gegangen – mit deutlich größeren Schritten als am Dienstag, als Theresienwiese und Theresienhöhe scheißglatt gewesen waren.

Blick mal in die Gegenrichtung von unterhalb der Bavaria.

Beim Korrekturlesen ertappte ich mich dabei, wie ich ein Emoticon in einen Kommentar an die Kollegin zeichnete.

Der Computer hat mir Zeichnen beigebracht!

Abends war ein Treffen bei uns daheim angesetzt – das sich kurzfristig zerschlug. In der momentanen Lage, innerlich und äußerlich, war mir das sehr recht.

Das Abendessen, das Herr Kaltmamsell vorbereitet hatte, gab es dann für uns zwei: Cremige Gemüsesuppe mit gerbratenem Mangold (mit Zitronenschale und -saft) und frittierten Kichererbsen.

§

Die Nominierungen für die Goldene Blogger 2018 wurden gestern veröffentlicht (da sind einige meiner Favoriten dabei), ich habe mich bereits für die Preisverleihung angemeldet. Mitinitiator und Jurymitglied Thomas Knüwer berichtet Hintergründe und schätzt ein.

§

Eine Studie der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) hat die Daten aus fünf Jahrgängen untersucht:
“Nur sechs Prozent aller Paare entscheiden sich für den Namen der Frau”.

via @ankegroener

Und jetzt versuchen Sie mich bitte zu überzeugen, dass es nicht der Gleichberechtigung schadet, wenn 75 Prozent aller Ehefrauen nach der Eheschließung nicht mehr auffindbar sind. (“Aber ich kenne einen Mann / bin ein Mann, der den Namen seiner Frau angenommen hat!” ist kein Argument – ok?)
Spannend wird es ja in ein paar Jahren, wenn zum Vergleich die Daten aus gleichgeschlechtlichen Eheschließungen vorliegen.

die Kaltmamsell

23 Kommentare zu „Journal Mittwoch, 19. Dezember 2018 – Dezemberschwarz“

  1. Madame Graphisme meint:

    Schlimmstes Selbsthass-Ding dieser Weihnachtssaison bisher: Gesagt bekommen, dass man mit genug Willenskraft lernen kann, sich selbst zu lieben.
    Toll. Noch ein Grund, sich wie ein Versager zu fühlen. Weil man ja offenbar auch noch willensschwach ist …

  2. Christine meint:

    Die allerbeste Idee, die ich je hatte, war bei der Hochzeit meinen Namen zu behalten. Mein Kind hat einen anderen Nachnamen als ich und einige sprechen ich dann halt mit ihrem Nachnamen an: Was mir allerdings recht egal ist und nur bei relevanten Situationen weise ich die Menschen darauf hin.
    In den vierzig Lebensjahren vor der Ehe habe ich mir einen “guten Namen” erarbeitet und mein erweitertes Netzwerk assoziiert damit gute Eigenschaften. Wenn ich den Namen zwischendurch gewechselt hätte, dann wäre ich bei vielen Menschen durchs Raster gerutscht.
    Die Männer, von denen ich weiß, dass sie bei der Ehe den Namen der Frau angenommen haben, taten dies alle nicht aus Selbstverständlichkeit, sondern aus Gründen: Krach mit dem Vater, Ex-Knacki, der die Vergangenheit abschütteln wollte…. Mein Mann hat mich wie ein Auto angeguckt, als ich ihm vorschlug doch einfach meinen Namen anzunehmen! Und dabei ist er noch relativ emanzipiert.
    (Wenn ein Kandidat einen tollen, sprechenden Namen gehabt hätte, dann hätte ich den wahrscheinlich aus ästhetischen Gründen angenommen: Ich mag Namen wie “Butterweck” oder “Rosenkranz” sehr gerne.)

  3. Trulla meint:

    Wie schön, liebe Frau Kaltmamsell, dass Sie den richtigen Partner an Ihrer Seite haben – herzliche Grüße an Herrn Rau!
    Es kann kein Trost sein, aber vielleicht ist mal ein Kalenderspruch erlaubt: wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten. Und Sie sind nun mal die hellste Kerze auf der Torte, die wir Leser/innen mit Ihnen teilen dürfen.

    Es ist eine wirkliche Errungenschaft, dass nun auch Frauen ihre Identität nach der Heirat behalten können, wenn sie es wollen. Früher verschwanden die Frauen einfach aus der Gesellschaft. Es hatte mich enorm viel Recherchearbeit gekostet, ehemalige Mitschülerinnen ausfindig zu machen für ein Klassentreffen nach 50 Jahren.
    Aber dennoch ist die Freiheit der Namenswahl noch längst nicht selbstverständlich. Ein Nachbar hat den Kontakt zum Sohn beleidigt abgebrochen, weil dieser den Namen seiner Frau annahm. Meine Diagnose: Beton im Kopf!

  4. RdL meint:

    Mal zur Therapeutin?

  5. Neeva meint:

    Hmm, hm, zu der Namensgeschichte. Die Auffindbarkeit ist mit einem simplen X (geb. Y) gewährleistet. Das wäre eine wirklich pragmatische Lösung. Aber Namen sind eine schwierige Geschichte, an der viele Emotionen hängen, da geht es schlicht nicht um Lösungen, sondern um Gefühle.

    Den Namen meines Vaters statt den meines Mannes zu tragen, kommt mir jetzt auch nicht vor wie der großartige Sieg übers Patriarchat.
    Allerdings habe ich darauf bestanden, dass mein Kind heißt wie ich. (Und mich dann augenrollend amüsiert, dass ich zwei Jahre später nach der Heirat unaufgefordert eine aktualisierte Geburtsurkunde mit dem neuen Familiennamen bekam. Bayern halt.)

  6. Frau Schmitt meint:

    Die Strichführung Ihres Emoticon ist derart ausdrucksstark, Sie sind eine Meisterin.

  7. Barbara B. meint:

    Ach Dezember. Mir geht es genau wie Ihnen und auch Madame Graphisme kann ich nur voll und ganz zustimmen.
    Zum Glück geht es meist im Januar rasch wieder aufwärts.
    Neue Chance – neues Glück. Wobei dieser Spruch ja irgendwie völliger Blödsinn ist.
    Ich glaube ich verrenne mich jetzt nur noch.

  8. Sandra meint:

    Man muss das Rad nicht immer neu erfinden und Traditionen dürfen auch mal erhalten bleiben. Ich heiße deshalb wie mein Mann und finde das seit der ersten Unterschrift sehr schön. Das hat nichts mit Unterwürfigkeit oder so zu tun. Es war einfach selbstverständlich und sein Name ist schön. Hätte er einen schwer zu schreibenden Namen gehabt oder einen unschönen wäre es aus praktischen Gründen mein Name geworden. Ich habe aber auch nichts veröffentlicht, sodass ich dahingehend nicht auffindbar sein muss mit altem Namen. Man kann natürlich die Emanzipation feiern und als Mann den Namen der Frau annehmen oder beide haben Doppelnamen etc., aber belächelt wird man dafür allemal. Die meisten stellen sich dann der Einfachheut halber eh nur mit einem der Namen vor und der zweite taucht immer nur in der Unterschrift etc. auf. Manche Doppelnamem sind auch dermaßen schrecklich…da gibt es ja auch gerade ein sehr aktuelles Beispiel eines Zungenbrechers. Ist es dann eine Hilfe, immer nur als Abkürzung in Form der Anfangsbuchstaben genannt zu werden? Das wäre mit nur einem Namen nicht passiert.
    Ich glaube jedenfalls, wichtiger ist, dass wir Frauen uns selbst die Tür öffnen können und das auch tun für die Gleichberechtigung. Meist scheinen selbst offenbar emanzipierte Frauen darauf zu warten, dass der Mann dies erledigt. Ich weiß, das machen die Leser hier alle nicht, aber offensichtlich genug andere.

  9. Jongleurin meint:

    Ich heirate einfach nicht – Namensproblem gelöst! Dann kommt die Diskussion allerdings, etwas verlagert, beim ersten gemeinsamen Kind auf. Und dann, in meinem Falle, beim zweiten Kind vom zweiten Mann. Sodom und Gomorrha, ich sag’s euch! Aber nun heißen hier alle wie ich. Außer der Männer.

  10. Hauptschulblues meint:

    @RdL: Ganz schön anmaßend, der Vorschlag.

  11. Margrit meint:

    Liebe hellste Kerze auf der Torte,

    Sie haben wirklich die besten Kommentatorinnen (Madame Graphisme! Trulla! Frau Schmitt! Hauptstadtblues!). Dazu also nix weiter.
    [Oder doch: habe heute eine Tageslichtlampe erstanden, aus Gründen. Mal sehen.]

    Ich kenne ein Paar, allerdings nur vom Hörensagen, das Herr Michael Müller heißt. Also beide. Und vielleicht auch schon vor der Hochzeit? Ein Frauenpaar, wo die eine einen Doppelnamen hat zwengs der gemeinsamen Kinder. Sonst kein einziges gleichgeschlechtliches Paar mit gemeinsamem Namen.

  12. Sabine meint:

    Ich wünsche der Selbsthassstimme, dass es ihr die Sprache verschlägt. Zumindest bis bald wieder die ersten Meisen und dann auch die ersten Amseln zu hören sind, die Helligkeit und den Frühling ankündigen. Bach Chaconne d-moll vielleicht?

    @Madame Graphisme – ja, das ist so schlau gesagt wie bei dem Rat, der letzthin an eine Freundin mitten in der Chemotherapie ging: “das beste Mittel gegen Krebs ist das Ich!” Der Religion abzuschwören ist ja heutzutage sehr schick, aber das magische Denken, das lässt sich den Leuten nicht austreiben. Wenn die Leute doch einfach mal nur ihre Klappe hielten.

    @Christine, also ich weiß nicht: mein Mann hatte schon eine recht dysfunktionale Familie, hatte aber gerade mit seinem sehr schwierigen Vater Frieden gemacht, als ich daherkam und partout nicht seinen langweiligen und wenig klangvollen Namen annehmen wollte, obwohl ich meinen gar nicht so toll fand und unter seinen Verballhornungen als Kind gelitten habe. Dennoch hat er aus Zuvorkommenheit und Freundlichkeit sich für den meinen entschieden, der ihm erstens gut steht und sich zweitens lange Jahre später als Segen erwiesen hat: sonst hätte der pubertäre Peiniger aus der Klasse unseres Sohnes exakt den gleichen Namen wie dieser getragen.

    Mir ist es eigentlich wurscht, wie die Leute sich nennen (und als Familie mit Kindern ist es schon ganz nett, einen gemeinsamen Namen zu haben), aber nachdem ich 20+ Kolleginnen dabei beobachtet habe, wie sie alle mit dem Namen des Mannes aus dem Standesamt wieder herausgelaufen sind, ist mir der Kragen doch geplatzt und ich habe eine Flasche Champagner derjenigen versprochen, die das mit eigenem Namen schafft, einfach um das Muster mal zu durchbrechen. Die Flasche musste ich bisher noch nicht kaufen.

    Ich gestehe aber, dass einer der drei anderen Männer mit Jünglingsnamen, die ich kenne, sich tatsächlich einen Adelstitel erheiratet hat. Naja.

    ****

    Ganz was anderes: alle Welt empfiehlt ja jetzt Nora Krugs “Heimat” (original: “Belonging”). Ich habe es eben gelesen und war tief beeindruckt und getroffen. Krug ist ein wenig jünger als ich, aber die Dritte-Reich-Auseinandersetzungsbiographie meiner Generation trifft sie unvergleichlich gut. Außerdem ein sehr schönes und die Sinne ansprechendes Werk.

  13. Frau Irgendwas ist immer meint:

    Werte Kaltmamsell, bitte erinnern Sie sich gegen den Dezemberblues auch an ihre Reise nach Tel Aviv! Ich habe ihre damaligen Blogeintraege vor kurzem nachgelesen, denn – tada – seit 7 Tagen sind wir auf Israelrundreise.
    Gruesse vom See Genezareth – Frau Irgendwas ist immer

  14. RdL meint:

    Oh, warum denn anmaßend? Hatte keinerlei Anmaßung beabsichtigt. Menschen, die oft niedergedrückt sind, so wie die Frau Kaltmamsell das beschreibt, gehen doch manchmal mit Gewinn zum Therapeuten. Oder?

  15. Liesi meint:

    Der Tag unserer Hochzeit samt Namensänderung meinerseits war das Beste, was mir passieren konnte. Endlich nicht mehr so zu heißen wie meine Eltern, die mir das Leben immer so unnötig schwer gemacht haben, endlich eine eigenständige Person zu sein und nicht mehr mit ihnen in Verbindung zu stehen. Erstaunlicherweise wird der neue, deutlich kompliziertere Name, am Telefon (arbeite in der Kundenbetreuung) auch viel einfacher verstanden als der frühere simple Name.

  16. Liesi meint:

    Unsere bürointerne Studie der letzten 8 Jahre hat übrigens ergeben, dass Frauen mit Doppelnamen die deutlich schwierigeren und komplizierteren Kunden sind (im Vergleich zu einem Namen). Männer mit Doppelnamen sind mir bisher noch nicht begegnet.

  17. ellebil meint:

    Ich habe dieses Jahr vier Hochzeiten mitbekommen, davon hat eine Frau den Namen ihres Mannes angenommen, bei zwei haben die Männer den Namen der Frau angenommen und bei einer trägt der Mann jetzt den Doppelnamen. Das ist überhaupt nicht repräsentativ, aber es hat mich ein wenig gefreut.

  18. netzralph meint:

    Wir haben unsere Namen behalten. Die hatten wir schon immer und es hat für uns überhaupt keine Symbolkraft, daran etwas zu ändern! Führt natürlich dazu, dass wir, je nach Erstkontakt, mit dem jeweils anderen Nachnamen angesprochen werden. Wir nehmen’s mit Humor.

  19. Andrea Stock meint:

    Wir haben vor knapp 3 Jahren (nach bereits 34 gemeinsamen Jahren) geheiratet und es war klar, dass jeder seinen Namen behält – alles andere wäre schließlich viel zu umständlich gewesen… Heute ertappe ich mich dabei, dass ich denke, sein Nachname klingt viel besser (wird allerdings auch häufiger falsch geschrieben- zum Tisch im Restaurant bestellen, nimmt er deshalb immer meinen ) – aber zu spät.

    Vielleicht hilft gegen das Dezembergrau die Aussicht, dass die Tage wieder länger werden?

    Herzliche Grüße aus dem Sauerland sendet Ihnen

    Andrea Stock

  20. Lempel meint:

    @Andrea Stock: Welchen Namen haben Sie denn als Familiennamen eintragen lassen? Falls es der Name Ihres Mannes ist, können Sie meines Wissens nach auch nach Eheschließung noch den Namen annehmen. Wäre also nicht zu spät.
    Für mich war aber auch immer klar, dass ich meinen Geburtsnamen behalte. Alles andere hätte sich so angefühlt, als sei ich das Eigentum des Mannes.

  21. Sandra meint:

    OMG- Eigentum des Mannes. Wenn ich das geglaubt hätte, hätte ich mir überlegt, ob dieser Mann der Richtige für mich ist. Wie kann man so etwas glauben? Für mich unfassbar. @Lempel

  22. Chris Kurbjuhn meint:

    Wir haben geheiratet, nachdem wir schon 15 Jahre zusammengelebt hatten. Wir haben keine Sekunde lang darüber nachgedacht, den Namen des/der anderen anzunehmen. Jeder von uns beiden hatte sich ja beruflich, wie man so schön sagt, “einen Namen gemacht”. Den aufzugeben wäre schlichtweg idiotisch gewesen. Als meine Frau nach der Hochzeit “Wie heißt du denn jetzt?” gefragt wurde, antwortete sie: “Immer noch Gaby.”

  23. Tine meint:

    Ich bin 53 Jahre alt und die meisten gleichaltrigen Freundinnen haben früh geheiratet, alle haben damals den Namen ihres Mannes angenommen. Heute sagen mir mehrere Freundinnen, sie hätten besser ihren eigenen Namen behalten. Sie trauern heute dem eigenen Namen hinterher, einige haben das Gefühl, ein Stück ihrer eigenen Identität aufgegeben zu haben.

    @Sandra, schade dass Sie so abfällig über andere urteilen. Wenn Sie hier die Kommentare aufmerksam lesen, sehen Sie, dass es verschiedenste Haltungen zum eigenen Namen gibt. Für viele ist mit dem Namen eine eigene Familientradition verbunden. Ich selbst wollte deswegen auch meinen Namen nicht aufgeben. Für andere ist der Aspekt als Paar und neue Familie einen gemeinsamen Namen zu haben, wichtiger. Dennoch kann man sich hier fragen, weshalb es immer der Mann sein muss, der seine aufgibt.

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