Plädoyer für bescheuerte Mützen

Samstag, 13. Dezember 2008 um 9:35


(Der Fotoapparat war mit dem Rot komplett überfordert – und ich mit den Möglichkeiten von Photoshop Elements, dieses zu korrigieren.)

Mützen lassen jeden Menschen bescheuert aussehen. „Mütze“ sei hier alles, was auch die Ohren wärmen kann, Anderes ist „Hut“ oder „Kappe“. Warum also dieses scheinbare Problem nicht nutzen, die Bescheuertheit verstärken – und damit sympathisch machen? Wenn ich mit dieser Mütze rausgehe, sind schlechte Laune oder auch nur Niedergeschlagenheit unmöglich: Das Bommelteil zaubert mindestens jedem dritten Passanten ein Lächeln ins Gesicht, Frauen sind besonders empfänglich. Hin und wieder wird auch ein richtiges Lachen daraus. Und wie will man sich krümlig, krank, hässlich und doof finden, wenn einen auf offener Straße Menschen anlächeln oder gar anlachen? Diese Mütze bringt selbst die unbeeindruckbaren, zurückhaltenden Münchner zum Reden: Gestern im Supermarkt unterm Stachus hielt eine wagenschiebende Frau angesichts meiner Kopfbedeckung in ihrem Einkauf inne, bekam große Augen und sagte zu mir (genauer: zu einem Punkt kurz über meinem Kopf): „Also das ist aber eine witzige Mütze!“

Auch Sie sollen die Chance zu solchen Erlebnissen haben. Stricken Sie sich einfach auch so eine Mütze, mit ein wenig Strickerfahrung dauert das nur einen Nachmittag.

Rezepte habe ich ja schon viele aufgeschrieben, dies ist meine erste Strickanleitungen.1 Als nächstes läuft mir vermutlich eine Katze zu.
Anleitung nach dem Klick.

Material:
150 bis 200 gr. sehr dickes Dochtgarn mit der Lauflänge 50gr: 35 m (für die rote Mütze auf dem Foto habe ich kein solches bekommen und statt dessen ein dünneres dreifach genommen)
Stricknadeln Nr. 8 und 10
eine dicke Zopfnadel
(Häkelnadel zum Maschenretten, Zusammennähen, Quastenperfektionieren – aber das mag meine persönliche Vorliebe sein)
ein Stück dicken Pappkarton, auf 10 x 13 cm zurechtgeschnitten, für die Quaste

Mit v bezeichne ich rechte Maschen (von vorne, also von rechts).
Mit – bezeichne ich linke Maschen.

Verwendete Muster:

Rippenmuster = linke und rechte Maschen übereinander
v-v-v-v-v-v-v-v-v-v-
v-v-v-v-v-v-v-v-v-v-

Perlmuster = linke und rechte Maschen versetzt:
v-v-v-v-v-v-v-v-v-v-
-v-v-v-v-v-v-v-v-v-v

Viererzopf, vorne gekreuzt:
-vvvv-
-vvvv-
-vvvv-
-vvvv-
-vvvv-
-/ / \ \-
-vvvv-
-vvvv-

Maschenprobe: 8 Maschen Perlmuster geben 10 cm

Die Mütze wird als Rechteck gestrickt, dann in der Mitte zusammengelegt und oben sowie an der Seite zu einem Sack geschlossen. Zum Schluss werden Quasten angenäht.

50 Maschen mit Nadeln der Stärke 8 anschlagen.

8 Reihen Rippenmuster: Randmasche *rechte Masche, linke Masche*, ab * wiederholen. In der Rückreihe rechte Maschen rechts, linke Maschen links stricken.

Zu Nadel der Stärke 10 wechseln.

1. Reihe
Randmasche, linke Masche, rechte Masche, aus der nächsten Masche 2 herausstricken, vier rechte Maschen, linke Masche.
*linke Masche, rechte Masche, linke Masche, rechte Masche, linke Masche, rechte Masche, aus der nächsten Masche 2 herausstricken, vier rechte Maschen, linke Masche*
ab * zwei Mal wiederholen
linke Masche, rechte Masche, linke Masche, rechte Masche, Randmasche.

2. Reihe:
Randmasche, vier Maschen Perlmuster
*rechte Masche, vier Maschen links, rechte Masche, sechs Maschen Perlmuster*, ab * zwei Mal wiederholen
rechte Masche, vier Maschen links, rechte Masche, drei Maschen Perlmuster, Randmasche.

3. Reihe:
Randmasche, vier Maschen Perlmuster
*linke Masche, zwei Maschen auf Zopfnadel vor die Arbeit legen, die nächsten beiden Maschen rechts stricken, dann die Maschen von der Hilfsnadel rechts abstricken, linke Masche, sechs Maschen Perlmuster* ab * zwei Mal wiederholen, mit dem Rest der Reihe entsprechend verfahren.

4. Reihe wie 2. Reihe.

In der 9. Reihe wieder zopfeln.

Über die vierte Zopfreihe zwei weitere Reihen normal stricken, die Arbeit abketteln, Wollfaden zum Zusammennähen hängen lassen.
In der Hälfte knicken, so dass die linke Seite außen ist. Obere Naht auf die persönlich präferierte Art schließen.
Seitennaht ebenso zusammennähen.
Alle Fäden sauber vernähen.
Auf rechts stülpen.

Mit Hilfe der vorbereiteten Pappe zwei dicke Quasten herstellen – Anleitung hier oder hier.

Die Enden des Zusammenbindefadens mit einer Häkelnadel ins Innere der Quaste ziehen.

Aufhängungsfaden der Quaste am Mützeneck nach innen ziehen, dort doppelt und dreifach festnähen.

Mütze aufsetzen, rausgehen, sich anlachen lassen.

Ich würde mich ja schon freuen, wenn ich Fotos von den nachgestrickten Mützen bekäme. Mit Mensch drunter am besten.

  1. Eine schöne Schreibübung. Sie erinnert mich an die Freundin, die an einer amerikanischen Uni „Essay Writing“ unterrichtete. Um den Studenten zu beweisen, dass sie darin wirklich noch etwas zu lernen hatten, ließ sie sie als erstes eine Bastelanleitung für einen Papierhut schreiben. Sie erzählte, dass es höchstens drei Minuten dauerte, bis der erste fragte, ob er eine Zeichnung verwenden dürfe. Nein, nur Wörter. []
die Kaltmamsell

21 Kommentare zu „Plädoyer für bescheuerte Mützen“

  1. Buchfink meint:

    Einfach klasse, Frau Kaltmamsell! Gar vielzählige Begabungen sind bei Ihnen zu bewundern. Vermutlich ist die Strickanleitung nicht die Nichtengröße sondern die für Kaltmamsells. Danke für die überaus korrekte Anleitung, um Fortsetzung wird gebeten.

  2. die Kaltmamsell meint:

    Ah, richtig, Buchfink, diese Angabe habe ich vergessen: Was als Nichtenmütze gestrickt ist, wird im Laufe des Tragens automatisch eine Erwachsenenmütze.
    Das Originalmodell in Grün ist breits so groß geworden, dass ich es balancieren muss – schon für das zweite Exemplar, das ich gestrickt habe, hatte ich deshalb weniger Maschen veranschlagt.
    Und: Danke!

  3. Sanníe meint:

    Die Mütze ist toll, aber wie stelle ich es an, daß Ihnen ein Kätzchen zuläuft?

  4. Pe meint:

    Danke! Großer Heiligabendauftritt gesichert. Foto folgt, ganz bestimmt.

  5. Friedrichs meint:

    LOL,

    was es nicht alles für Sachen gibt….

    Netter blog hier :-)

    Gruß

  6. lapuce meint:

    Ich bin mir vollends bewusst, dass die Begabung für Handarbeiten in der Familie an meine Schwester gegangen ist. Während sie sich mit Begeisterung ein Anfängerset für Klöppeln kauft, lerne ich halt Sprachen oder IT. Aber dass die obenstehende Anleitung dermassen Chinesisch für mich ist, hat mich dann doch überrascht.

    Reschpeckt!

  7. ulla meint:

    lol mir auch, da koche ich lieber! Schwester bekam die Kinder, ich dafür die technische Begabung lol!

  8. Frau ... äh ... Mutti meint:

    Die Mütze ist ganz großartig und ich liebe Mützen.
    Derzeit kann ich aber nicht mal Elefanten stricken, so dass mir Begriffe wie “Zopfnadeln” oder “Rippenmuster” den kalten Schweiss auf die Stirn treiben. Deshalb: kein Bild mit hübscher Mütze.

  9. generator meint:

    Zopfmuster… Hut ab!

  10. die Kaltmamsell meint:

    Wie wundervoll! Schon landet das erste Foto einer nachgestricketn Mütze: Frau Das Miest hat mit Bouclée-Garn experimentiert – das das Muster allerdings schluckt.

  11. Lu meint:

    hätte ich im dementsprechenden alter mal besser stricken als knutschen gelernt.
    ich würde mich sofort dran setzen.
    (ich kann nur normale rechts und links kombis, also beim stricken jetzt, nicht beim knutschen.)

  12. socki meint:

    Oberaffenturbogeil! Und der Blick dazu ist der Hammer. Das die Leute Dich mit der Mütze angrinsen ist klar. Gute-Laune-Mützen sind was feines. Die Anleitung werde ich mir kopieren. Danke für den Lacher am Abend.

  13. Dokse strickt Liesel meint:

    Verehrte Kaltmamsell,

    als begeisterte Strickliesel lege ich Ihnen folgenden Link an die Nadel:
    http://www.knittinguniverse.com/xrx/DownloadsList.php?CategoryID=32

    besonders schön der Font zum Stricken, braucht man, wenn man Musterstrick aufzeichnen will dringend. Ich liebe Lochstrickerei, ja, ja, die alten Zeiten, als wir alle noch mit Strickzeug in der Vorlesung sassen.

    Ihre
    Dokse

    PS essneuen hat jetzt einen Ableger an den Calas

  14. KochSchlampe meint:

    Vielleicht stelle ich mich gerade an wie der erste Mensch… aber die Maschenprobe ist mir nicht ganz klar. 8 x 8 Maschen ergeben 10 cm im Quadrat oder wie?

    Hilfe.

    Ich habe mir doch gerade ganz wunderbar pinkes Garn gekauft, um die Mütze nachzubauen.

  15. die Kaltmamsell meint:

    Die Höhe ist bei dieser Mütze egal, acht Maschen in die Breite ergeben 10 Zentimeter. (Spricht man bei der Höhe nicht von “Reihen”?)

  16. KochSchlampe meint:

    Ich bin in der Stricksprache eher weniger firm. Von daher: danke, dann kann ich mich nachher ans Stricken machen.

  17. KochSchlampe meint:

    Ich wollte nur kurz anmerken, dass es mir nach dem einen oder anderen Fehlstart gelungen ist, dieMütze nachzubauen.

  18. Kesse Summse meint:

    Liebe Kaltmamsell, nach 20 Jahren, und nur aufgrund des Fotos, hab ich einfach Wolle gekauft und wollte nachstricken. Jetzt streck ich die Nadeln ob dieser Zöpfe. Ich komme nicht damit klar. Was bedeutet “aus der nächsten Masche 2 herausstricken” und was passiert dann auf der Rück- Reihe. Hab schon Ls und Rs in Excel gebastelt, weil ich dachte eine optische Reihenfolge darin erkennen zu können…..nüscht ist passiert. Hilfe !

  19. die Kaltmamsell meint:

    Das tut mir leid, Kesse Summse, ich hatte mich dagegen entschieden, Grundtechniken zu erklären – weil ich nicht gewusst hätte, wo anfangen und aufhören.

    Das Herausstricken von zwei Maschen aus einer ist eine übliche Methode des Maschenzunehmens: Die Masche wird rechts abgestrickt, jedoch nicht von der Nadel abgehoben. Aus der gleichen Masche wird nun eine zweite Masche geholt, indem man in das Maschenglied, das hinter der Nadel liegt, von der Seite hinten einsticht und eine Masche verdreht abstrickt. (So beschreibt es mein nachgekauftes Schaenmayr-Buch aus dem Jahr 1939.)

  20. Kesse Summse meint:

    Denkfehler, Knoten im Hirn, dann die englische Anleitung noch dazu organisiert….ich kann das alles gar nicht aufschreiben…….man sollte eben nicht Nachts um 22.00 Uhr bei Lampenlicht, ohne Brille, mit schwarzer Wolle….und dann denken es flutscht von alleine. Das Prachtstück ist fertig und kann wie geplant verschenkt werden. Habe Blut geleckt und werde mir selber auch noch so ein Teil stricken. VIELEN 1000 DANK für die Inspiration und die schnelle Hilfe. Berlin freut sich wie ein Schneekönig.

  21. Moni67 meint:

    Finde es lustig, wie Amateure (bitte nicht in die falsche Kehle kriegen, denn es ist wirklich nicht abwertend gemeint!) versuchen, Klarheit in die für sie dunkle Materie der Strickkunst zu kriegen ….

    Ich bin 46 Jahre und habe von meiner Großmutter im zarten Alter von 5 Jahren stricken gelernt … deshalb nehmt es mir bitte nicht übel, wenn ich über das Stöhnen (z.B. der Zöpfe, die in dieser Form wirklich die einfachste und klassischste Art ist, … es gibt da weitaus kompliziertere Gebilde …) schmunzeln muss ;-)

    Ich bin auf diese Seite gekommen, da ich im Advent nach einer Haube (so die Bezeichnung für “Mütze” bei uns in Österreich) gesucht, die mir stehen könnte!

    Ich weiß noch genau, dass – bevor all die (oft Studenten) Jungen, der heutigen Generation Hauben aufsetzten, wir diese partout nicht aufsetzten, da es einfach nur bescheuert aussah!

    Die Version der Hauben, die heute Erwachsene tragen ohne sich zu genieren, setzte man in meiner Zeit nur Kindern auf, … wobei es sich da eigentlich um Kleinkinder handelte, denn je älter man wurde, desto widerwilliger setzte man diese auf, … ich kann mich noch genau erinnern, dass viele Kinder ihre Mützen absetzten, sobald sie aus dem Haus (auf dem Weg zur Schule) waren …

    Und so sieht so eine Haube bis heute für mich “kindisch” aus, ob ich will oder nicht …. und wenn ich wiedereinmal eine “Intellektuelle” mit Haube (u.v. mit Pommel!) sehe, muss ich einfach in mich hinein kichern und denk mir dabei: Mein Gott, du Hascherl, hast immer brav auf deine Mama gehört, die dich über”behütet” hat, dass dir nur ja nicht kalt wird …” und deshalb kombinierst du weiterhin eine Kinderhaube zum in der Zwischenzeit klaren, schlichten Stil, der heutigen Mode …. diese Kombi wirkt auf mich höchst ambivalent und pervers!

    Und da auch ich selbst nicht wirklich ein Haubentyp bin, ich aber auch im Winter nicht gerne friere … und in der Zwischenzeit nicht ganz so heikel mehr bin, wie früher, …. man gewöhnt sich leider an so manchen Blödsinn, wenn man ihn ständig sieht … fände ich es besser eine wirklich schräge Haube aufzusetzen, die bewusst auffällig aussieht …

    However, da ich nicht gewillt bin, für eine Haube Geld auszugeben, von der ich ja doch nicht überzeugt bin, bin ich am Überlegen, selbst eine zu stricken, da diese ja doch im Nu gestrickt wäre, ich diese dann wenigstens in “meiner Farbe und Wollqualität und -stärke” stricken könnte, … und auch die Form kann ich dann selbst beeinflussen, …. was dann doch eher meinen Vorstellungen einer erwachsenengerechten Haube vs. Pudelmütze für Kinder entspräche …. ;-)

    Zu guter Letzt möchte ich JEDENFALLS EIN DICKES LOB AUSSPRECHEN, ALL DENEN, DIE SICH NACH LANGER STRICKABSTINENZ, DAS ERSTE MAL AN DIE NADELN SETZEN UM SICH AN SO EINE MÜTZE ZU WAGEN, … ES IST MIT FORTGESCHRITTENEM ALTER SICHER NICHT MEHR SO EINFACH, DAS ZU ERLERNEN! Schließlich gibt es doch dieses Sprichwort: “Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr … und die Hindernisse, auf die so mancher stößt, zeigt eindeutig, dass da wohl ein wahrer Kern drinnen steck!

    Aber lasst euch von einer sattelfesten Strickkundigen etwas dazu sagen:
    Ich habe meine ersten Hauben- und Schalsets im Alter von 9 Jahren gestrickt (vor dem Fernseher) habe viele Jahre pausiert und bin erst jetzt wieder öfters daran … doch schon lange ist es so, dass dabei Muster vorkommen müssen, da es sonst einfach keinen Spass mehr macht!
    Denn es verändert sich etwas im Laufe der Jahre, in denen man vom Anfänger zum Könner wird: Anfangs strickst du, weil du etwas Bestimmtes haben möchtest, später ist der Weg zum Stück das Wichtigere … und deshalb werden die Muster immer vielfältiger und komplizierter!

    Ich liebe es richtige Strickmusterjacken / -pullover zu stricken, da wird es mir währenddessen nie langweilig und das Stück wird zügig und in einem durchgestrickt!
    Bauchweh hatte ich immer nur bei Stücken wo es kein Muster gab, doch wollte ich sie stricken, weil mir der Schnitt gefiel, …. diese Teile wurden immer auf die lange Bank geschoben, weil das Arbeiten daran zu langweilig und deshalb langatmig war ….

    Deshalb: Setzt euch realistische Ziele zu Anfang … und ihr werdet sehen, mit jedem Stück wird das Können mehr und die Erfahrung mit neuen Strickmustern nimmt zu … sodass ihr euch an immer “kompliziertere” Gebilde wagt …. wobei ziemlich bald draufkommt, dass diese doch nur aus zwei Arten bestehen: glatten / rechten und verkehrt / linken Maschen! Man kann diese zwar “verschrenkt” abstricken, sie vor den nächsten abstricken eine Reihe tiefer dabei einstechen oder zusammenabstricken, …. mit Umschlägen, bzw. fallengelassenen Maschen entstehen Lochmuster …. es gibt nicht viel mehr … doch eine Kombination von diesen Methoden, meist im Raport ergibt dann eine Vielzahl von Mustern, … das ist die ganze Hexerei!

    Wohl an den Strickbegeisterten und “Neuankömmlingen” … ich freue mich sehr, dass dieses Handwerk ein Revival erlebt … vielleicht kehren sie ja zurück, die Leute, die in den Öffis mit dem Strickzeug saßen … würde mich freuen!

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