Was Schönes für den Sonntagmorgen
Sonntag, 24. Februar 2008 um 9:44Da war nämlich der Journalist, der George Clooney zu sich nach Hause zum Abendessen einlud. Und dann kam der wirklich!
(via Gedankenträger)
Andererseits: Das könnt ihr doch nicht mit mir machen! Was das mit meiner unzügelbaren Phantasie anrichtet! Die mir umgehend Szenarien zufüttert, wie ich beim Laufen an der Isar von einem englischsprachigen anderen Jogger nach dem Weg zurück zum Hilton am Englischen Garten gefragt werde. Der sich als Herr Clooney entpuppt und sich natürlich von mir in ein Gespräch verwickeln lässt. Mich nach kurzem Austausch bittet, ob ich ihm nicht ein bisschen München zeigen könnte. Aber bitte in der Spätnacht, damit er kein Aufsehen erregt. Was ich selbstverständlich gerne tue.
(Und wie sehen Ihre Clooney-Phantasien aus?)
die Kaltmamsell17 Kommentare zu „Was Schönes für den Sonntagmorgen“
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24. Februar 2008 um 13:09
ah – – -!
Ein Warteschlangenszenario (Museum, wichtige Ausstellung von Jahrhundertmaler oder so ähnlich) fände ich sehr interessant. Er drängelt sich geschickt und charmant in meine Richtung, mit so einem gewissen Grinsen und sucht Blickkontakt. Ich ziehe (wohlwollend, versteht sich) amüsiert die Augenbrauen hoch und lasse ihn kommen.
Er hat es doch tatsächlich geschafft, in der Parallelschlange auf meiner Höhe zu landen, der Schlawiner. Nun guckt er ungefähr so wie in der Schluss-Szene mit Pfeiffer (one fine day), wo er ihr versichert, dass er nicht beißt. So weit sind wir aber noch nicht, weil er muß mich ja erst noch mit viel Gerede herumkriegen. Aber wir haben ja Zeit, die Warteschlange ziemlich lang. (usw. usf.)
24. Februar 2008 um 14:39
Pffft. München. Ich bin endlich auf meiner großen Italien Tour und lande da zufällig in diesem Nest am Comer See. Auf dem Markt muss man natürlich frische Tomaten kaufen, die mir aber n kaum, dass ich mich umdrehe runterfallen (und das ist der realistische Teil!). Beim Aufsammeln hilft dann natürlich dieser charmante Herr Clooney. Wir sprechen über Italien, Pasta und Tomaten und wir beschließen dass es sich nicht lohnt für einen allein ordentliche Pasta-Soße zu kochen und die Küche in seiner Villa wird ohnehin zu selten ausgenutzt….
Ähem. Ja. Ich verknüpfe gern so viele angenehme Dinge wie möglich.
24. Februar 2008 um 18:28
Ach, ich denke auch so an eine Italienische Geschichte, mit Essen und Wein…. Der Kerl scheint keine negative Seiten zu haben, bis auf eins: Nach 4 Flaschen Wein zu Zweit fährt er mit seinem Auto weg. Das ist ein no-no!
24. Februar 2008 um 20:22
Ach … das mit George und mir das war so …
24. Februar 2008 um 20:25
wer ist Clooney?
24. Februar 2008 um 20:47
Mein Notarzt.
24. Februar 2008 um 21:47
Mein Meisterdieb.
24. Februar 2008 um 23:58
Mein Nachtgedanke.
25. Februar 2008 um 10:00
Wir treffen uns ab und an, um Pflegetipps für graue Haare auszutauschen.
25. Februar 2008 um 19:30
Hach, ich hab’ so viele, ich kann mich nicht entscheiden…
25. Februar 2008 um 19:31
SEHR wahrscheinlich wäre bestimmt, ihn hier an der dänischen Grenze zu treffen…womöglich in einem der dänischen Supermärkte (auf deutscher Seite), wo er verständnislos vor den Regalen steht und sich über die (Kronen-)preise wundert und mich verstört fragt, ob er noch in good old germany sei oder schon in Hamlets Reich und dann kämen wir ins Plaudern und ich lade ihn zum Hot Dog ein, direkt an der Förde mit Blick auf’s Wasser…..naja usw. halt….
Ach Herr Kid, jetzt hätte ich aber auch gern graue Haare…
25. Februar 2008 um 21:27
Kann gerade nicht über George fantasieren, träume noch von Joaquin Phoenix.
25. Februar 2008 um 22:43
Clooney, Clooney, Clooney….
Habt Ihr eigentlich schon mal ein Bild von mir gesehen?
26. Februar 2008 um 0:21
(Sie sehen nicht rein zufällig aus wie Javier Badem? Weil, dann müssten wir dringend heiraten und ungefähr zehn bis zwanzig Kinder machen. In Wahrheit ist die Sache mit Clooney – in meinem Fall – ja nur vorgeschoben, um von meinem wahren Liebling abzulenken)
26. Februar 2008 um 0:54
BaRdem natürlich. (soviel Zeit muss sein)
26. Februar 2008 um 3:00
Ich rate zu einem und scheue nicht den Vergleich.
27. Februar 2008 um 21:58
P.S.
Hier übrigens die neuesten Forschungsergebnisse vom BAM (Bundesamt für Materialforschung und -prüfung).