Weihnachtsgans in Rom

Donnerstag, 29. Dezember 2011 um 20:43

Gans Erna flog mit uns nach Rom und wurde dort gebraten:

Rezept hier.

Auf dem Teller gesellte sich zu ihr und ihrer Füllung nebst köstlichem Blaukraut, zubereitet von den Gastgebern, ein Serviettenknödel:

Rezept hier.

die Kaltmamsell

9 Kommentare zu „Weihnachtsgans in Rom“

  1. Gaga Nielsen meint:

    Sehr fotogen, die Dame.
    Die Spannkraft, der samtige Teint.
    Zum Anbeißen.

  2. Bolliskitchen meint:

    sizusagen eine Flug-Gans….

  3. Sebastian meint:

    Gooseartig. Wie heisst Gans denn in Rom? Oia? Und was ist mit Wein?

  4. die Kaltmamsell meint:

    Hm, Sebastian, in Madrid auf jeden Fall ganso, in Rom laut Leo oca. Weine waren unter anderem zwei burgenländische Pinot noirs, nämlich vom Lantsch aus der Dankbarkeit und von Paul Achs – beide exzellent dazu.

  5. Wendelbald Klüttenrath meint:

    Erstaunlich, daß Ihr Erna verspeisen konntet. Ich kenne das eher so, daß Tiere mit einem Namen meistens mit dem Leben davonkommen ;-)

  6. Arthurs Tochter meint:

    Bei Euch bekommen die Gänse Namen? Oder nur, wenn sie ins Ausland reisen dürfen? ;)
    Bei uns heißen die Lachse Fred, auch wenn wir sie nur in Deutschland verputzen. :)

    Ich wünsche Dir von Herzen ein teuflisch gutes 2012!

  7. die Kaltmamsell meint:

    Sie sah einfach so aus, Arthurs Tochter – ihre Schwester davor allerdings auch. Und verlassen Sie sich lieber nicht darauf, Wendelbald Klüttenrath, dass die Kannibalen von Ihnen lassen, bloß weil Sie sich mit Namen vorgestellt haben.

  8. piotr meint:

    hmm lecker …
    und dazu deutschen Wein
    am besten Rot und schwer :-)

  9. die Kaltmamsell meint:

    Ich widerspreche, piotr: Mit einem schweren Roten hätte diese Gans nicht erschlagen mögen. Die beiden österreichischen Pinot noirs waren deshalb genau recht.

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