Warum bitte habe ich als Kind meinen Plan aufgegeben, Astronautin zu werden?

Montag, 13. Mai 2013 um 7:10

Bitte Updates unten beachten.

Das ist auf SO vielen Ebenen cool, darunter: Er hat seine Gitarre mitgenommen. Er kann sie spielen. Und sehr wahrscheinlich ist er genau für diese Aktion Astronaut geworden. Spätestens jetzt der Tipp: Folgen Sie dem Twitterkanal von Chris Hadfield, “Canadian Astronaut, currently living in space aboard ISS as Commander of Expedition 35”.

(Antwort auf die Frage in der Überschrift: Ich fand heraus, wie viel anstrengende Naturwissenschaft ich für den Job beherrschen muss.)

Nachtrag 14.5.: Hier der Kommentar vor Herrn Bowie:

Weiterer Nachtrag:
Es wird immer besser, David Bowie bloggt über die ganz offizielle Neueinspielung von Chris Hadfield – denn das ist es, was wir hören. (via ankegroener)

die Kaltmamsell

17 Kommentare zu „Warum bitte habe ich als Kind meinen Plan aufgegeben, Astronautin zu werden?“

  1. Thomas_U meint:

    Danke!

  2. Gaga Nielsen meint:

    Tolles Video.
    Wenn ich David Bowie wäre, hätte ich vor Freude geweint.

  3. Schnick Schnack Schnuck meint:

    Großartig!

  4. Neuwalker meint:

    Und singen muss man offenbar auch noch können! Daran wäre es bei mir gescheitert.

    Vielen Dank für das großartige Video.

  5. die Kaltmamsell meint:

    Nicht doch, Neuwalker, man muss nur die Lippen synchron zur Stimme von David Bowie bewegen können – um das so gut zu tun wie Herr Hadfield, muss man allerdings ziemlich geübt haben.

  6. umienne meint:

    Für mich hört es sich schon an, als ob es eine Tonspur vom Astronauten ist (Akzent, Vibrato und das äh, Timbre scheint weniger nasal, plus er sang wohl öfters)
    Erscheint mir eine sehr vernünftige Weise, Langeweile im All zu bekämpfen, dieses Singen. Als nächstes bitte ein Barbershop-Quartett.

  7. Sebastian meint:

    Der Astronaut singt. Steht im Abspann. David Bowie muss stolz wie Bolle sein. Und er singt auf jeden Fall nicht.

  8. die Kaltmamsell meint:

    Wow, ich bin gleich noch beeindruckter.

  9. Micha meint:

    …und ich hatte heute einen wunderbar-schwerelosen Ohrwurm – dank Ihnen. Merci!

  10. nil meint:

    „(Antwort auf die Frage in der Überschrift: Ich fand heraus, wie viel anstrengende Naturwissenschaft ich für den Job beherrschen muss.)“

    und genau DAS ist der grund, warum es weniger frauen in der naturwissenschaft und in der wissenschaft generell aber auch in vielen anderen bereichen gibt. nicht etwa das tür-zuhaltende patriarchat. sie sind da nämlich nicht allein.

  11. die Kaltmamsell meint:

    In Ihrer Argumentation fehlt mir ein Schritt im Mittelteil, nil: Was hat meine Faulheit mit dem Patriarchat zu tun?

  12. Katharina meint:

    Frau Mamsell, Sie müssten sich wohl zum Wohle des Feminats aufopfern und Ihren inneren Schweinehund ins Weltall schicken ;-)
    Wie auch immer, ich habe bei der ersten Ansicht dieses Videos ein paar Tränchen nicht zurückhalten können, vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass Hadfield schon wieder auf dem Weg zur Erde ist und keine dieser wunderbaren Bilder mehr posten wird.

  13. trippmadam meint:

    Nein, nein, da singt nicht Bowie. “Major Tom” war der Soundtrack der miesesten Momente meiner Jugend. Auch wenn Sie mich nachts um halb drei aus dem Schlaf reißen, höre ich noch den Unterschied zwischen Bowie und den Fälschungen. Aber trotzdem ein schönes Video.

  14. Julia meint:

    Definitiv NICHT Bowie, der vor allem auch tiefer singt. Aber völlig egal: Ein wunderbarer Moment und ich wundere mich, dass da vorher noch keiner drauf gekommen ist. Aber vermutlich konnten die alle nicht so gut singen. :) Das ist so ein rührender Song. Wie muss man den erst empfinden, wenn man tatsächlich mal in so einer “tin can far, far away” sitzt und die sterne “very different today” aussehen…

  15. Sebastian meint:

    Haha, @Julia, ich ärger mich auch, dass ich da nicht selbst draufgekommen bin. Twitter wohl einfach zuviel, um dieses Astronautendings durchzuziehen.

  16. nil meint:

    „Das Patriarchat“ LOL

    „Das Patriarchat“, meine Liebe, ist nichts anderes als das bestimmende mythologische Konstrukt der Religion, welche sich „Feminismus“ nennt — Es. Existiert. Nicht.

  17. die Kaltmamsell meint:

    Oh, das sind ja Neuigkeiten, nil: Wie heißt dann bei Ihnen die dominante Machtausübung durch Männer?

Sie möchten gerne einen Kommentar hinterlassen, scheuen aber die Mühe einer Formulierung? Dann nutzen Sie doch den KOMMENTAROMAT! Ein Klick auf einen der Buttons unten trägt automatisch die gewählte Reaktion in das Kommentarfeld ein, Sternchen darüber und darunter kennzeichnen den Text als KOMMENTAROMAT-generiert. Sie müssen nur noch die Pflichtfelder "Name" und "E-Mail" ausfüllen und den Kommentar abschicken.