Journal Donnerstag, 19. Januar 2017 – Pas de deux mit der Migräne

Freitag, 20. Januar 2017 um 6:45

Wieder wachte ich mit mittelleichten Kopfschmerzen auf, die Migränesymptome mitbrachten (Hackebeil im Auge, Niedergeschlagenheit, Konzentrationsstörungen, Müdigkeit, Sehschwierigkeiten) – hatte aber die beiden Tage davor keinen Tropfen Alkohol getrunken. Ich ging trotzdem in die Arbeit, am Nachmittag war endlich alles weg, die davon ausgelöste Euphorie ein weiteres Migränesymptom.

Wetter weiter eisig, aber auch sonnig, der Schnee sieht nicht mehr schön aus.

Abends Tiramisu für die Freitagabendgäste zubereitet.

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Ein bemerkenswertes Foto-Essay über das Leben einer Gruppe alter Menschen:

In the late 90s, Canadian photographer Naomi Harris checked into Haddon Hall Hotel in South Beach during her trip to Miami, Florida. Fascinated by the people and the community living in the hotel year-round, Naomi started to capture their daily routines for her series titled “Haddon Hall”.

Quelle

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https://youtu.be/DRPfudNNd8Y

via swissmiss

die Kaltmamsell

11 Kommentare zu „Journal Donnerstag, 19. Januar 2017 – Pas de deux mit der Migräne“

  1. graz meint:

    Krass!!!! Danke für den Tipp für das Bettüberziehen. Probiere ich gleich aus :-)

  2. arboretum meint:

    Wenn das Bett nicht frei steht, sondern in einer Ecke, dürfte die Burrito-Methode schwierig werden.

  3. Blaumann meint:

    und was soll da jetzt besser sein? So viel Herumgekrauche – das dauert doch länger und ist umständlicher als die Schüttelmethode. Kopfschüttelnde Grüße

  4. Feathers McGraw meint:

    Die Methode ist sogar ziemlich gut. Man darf nur nicht vergessen dass die Beispielbettdecke sehr gross ist, die Schuettelmethode ist bei 2m Breite sehr schwierig, und diese geht immerhin ganz gut.

  5. die Kaltmamsell meint:

    Ich habe ebenfalls mit einer 2×2 Meter großen Decke zu tun, Blaumann, deshalb werde ich diese Methode auf jeden Fall mal testen.

  6. Sebastian Dickhaut meint:

    Geschüttelt oder gerollt? ist wohl eine Temperamentsfrage. Außer man hat Katzen – die werden das Rollen lieben (und im wie beim Bettlakenspannen im Weg sein wie es nur geht), während sie beim Schütteln verduften.

    Und liebe Testroller, bitte auch sagen wie es “changed your life”

  7. Julia meint:

    Das sieht irgendwie nach mehr Arbeit aus als vorher. Aber: Jetzt muss ich immer daran denken, dass ich eigentlich ein Burrito im Bett liegen habe und bekomme sofort Hunger. Gibt es dafür auch einen Life Hack?

  8. Kirsten meint:

    Gibts das eigentlich schon: Druckknöpfe an den vier Ecken von Decke und Bezug, damit die immer schön am Platz bleiben? Das wär was für mich.

  9. engl meint:

    das mit der euphorie, wie gut ich das kenne.

  10. lihabiboun meint:

    Das ist aber bitte nicht wirklich wahr, dass jemand behauptet, mein Leben ändert sich wegen der Art, wie ich mein Bett überziehe????
    @Kirsten: Superidee, hab ich auch schon gemacht: einfach annähen!

  11. Gundi meint:

    Na, ja, Schütteln oder rollen mag für die eine oder den anderen egal sein. Ich bin 1,52 m groß, da ist Schüttel schon bei einer normalen Bettdecke kaum möglich (wenn der Fußboden nicht gleich mitgewischt werden soll). Und ich habe auch so eine große Decke.
    Hat jetzt aber leider noch nicht funktioniert, weil der Verschlusss zu klein ist.

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