Archiv für Juli 2018

Journal Mittwoch, 18. Juli 2018 – Picknick!

Donnerstag, 19. Juli 2018

Ein richtiger Hochsommertag.

Ich fuhr mit dem Fahrrad, denn nach der Arbeit war ich eingeladen: Im Hirschgarten wurde eine endlich auch dem Namen nach solche Eheschließung mit Grillen und Picknick gefeiert.

In einer Wolke von Fortpflanzung gab es gutes Bier, Gegrilltes, Salate und Plauderei. Als ich für einen Klogang zum Biergarten Hirschgarten radelte, entdeckte ich dort Karussels: Noch bis Sonntag wird hier das Volksfest Magdalenenfest gefeiert – mitten im Park sah das ausgesprochen romantisch aus.

Heimradeln in einer grünen Welle und bei immer noch überraschend hohen Temperaturen bis in die Nacht.

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Wird seit ein paar Tagen in meinem Internet herumgereicht: Die Broschen der Königin von England als eigene Sprache, erklärt in einem Twitterfaden.

Endliche eine Verschwörungstheorie (erkennbar an: “ZUFALL?! ICH DENKE NICHT!”), bei der ich mitkann.

Darin der Link zu einem wirklich atemberaubenden Juwel (beim Abendessen läuft im Hause Kaltmamsell gerne mal Bares für Rares nebenher, auch wenn mir ein allabendliches, fachlich tiefes und Lichter-freies Kunst und Krempel deutlich lieber wäre – und dort sieht man, welche Fabrikware Menschen sonst so für bemerkenswerten Schmuck halten):
Die Sapphire Jubilee Snowflake Brooch, mit ausschließlich kanadischen Saphiren verschiedener Blautöne und ausschließlich kanadischen Diamanten.

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Meine liebste Roboterentwicklerin ist zurück, minus einem Gehirntumor – und macht weiterhin richtig schlechte Witze.

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https://youtu.be/-INz4XVeyJ4

Journal Dienstag, 17. Juli 2018 – Das tägliche Gewitter und Beifang aus dem Internet

Mittwoch, 18. Juli 2018

(Spoiler: Es wird auch heute nicht interessanter.)

Erst letzhin fiel mir auf, dass ich schon lange keine Nacht mit Schlafpause mehr hatte, sondern nach meinem allnächtlichen Klogang (die mindestens 3 Liter Durst am Tag müssen halt auch wieder raus) problemlos weiterschlafe. Gestern wurde ich daran erinnert, wie das mit der Schlafpause nochmal war. Ich ging kurz nach zwei aufs Klo – und konnte nicht wieder einschlafen. Das stand kurz nach drei für mich fest, also schaltete ich das Licht an und las weiter in meinem Krimi. Kurz vor vier probierte ich es nochmal mit Schlafen, aber bis zum Weckerklingeln kurz nach fünf wurde das nichts Rechtes. Wenn solche Nächte nicht zur Regel werden, schaden sie ja nicht, ich stand wie geplant für ein Stündchen Frühsport auf.

Highlight in der Arbeit: Die Pfirsiche zum Nachmittagssnack stellten sich als saftig und süß heraus, das hatte ich schon lange nicht mehr.

Ich wollte pünktlich Feierabend machen, aber genau dann begann es heftig zu regnen. Also zog ich mir noch etwas auf den Tisch, bis es aufhörte –

und schell wieder sonnig und zackig warm wurde. Prompt protestierte mein Kreislauf, ich kam sehr wacklig nach Hause.

Herr Kaltmamsell servierte Nudeln mit Tomatensugo Ernteanteil 2017 und aktueller Ernteanteil-Aubergine. Kurz vor der Tagesschau gewitterte und regnete es nochmal heftig.

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Maria Furtwängler im Interview ein Jahr nach der Veröffentlichung der von ihr initiierten Studie über den Frauenanteil im deutschen Film und Fernsehen, unter anderem darüber, wie selbst diejenigen Frauen Frauendiskriminierung mittragen, die sie erkennen:
“Ich habe am lautesten Blondinenwitze erzählt”.

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Ein sehenswerter TED-Vortrag der nigerianischen Autorin Chimamanda Adichie von 2009:
“The danger of a single story”.

Niemand ist nur die eine Geschichte, in die wir ihn oder sie reflexartig einsortieren.

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Sehr ausführlicher Artikel von Hugh Howey darüber, warum die Gattung Mensch evolutionär ein solches Erfolgsmodell ist, Über unangenehme Erkenntnisse zum Funktionieren unseres Gehirns – und was das für Künstliche Intelligenz bedeutet:
“How to Build a Self-Conscious Machine”.

via @sixtus

The reason we haven’t made self-conscious machines is primarily because we are in denial about what makes us self-conscious. The things that make us self-conscious aren’t as flattering as the delusion of ego or the illusion of self-permanence. Self-consciousness isn’t even very useful (which is why research into consciousness rarely goes anywhere—it spends too much time assuming there’s a grand purpose and then searching for it).

(…)

Theory of Mind is the attempt by one brain to ascertain the contents of another brain. It is Sue wondering what in the world Juan is thinking. Sue creates theories about the current state of Juan’s mind. She does this in order to guess what Juan might do next. If you think about it, no power could possibly be greater for a social and tribal animal like us humans.

(…)

We might call it gossip, or socializing, but our brains consider this their main duty—their primary function.

(…)

To mimic human behavior, ignorance is key. As is the surety of initial guesses, or what we might call biases.

Daraus folgt unter anderem für die Programmierung autonomer Fahrzeuge:

Car manufacturers are busy at this very moment building vehicles that we would never call self-conscious. That’s because they are being built too well. Our blueprint is to make a machine ignorant of its motivations while providing a running dialog of those motivations. A much better idea would be to build a machine that knows what other cars are doing. No guessing. And no running dialog at all.

That means access to the GPS unit, to the smartphone’s texts, the home computer’s emails. But also access to every other vehicle and all the city’s sensor data. The Nissan tells the Ford that it’s going to the mall. Every car knows what every other car is doing. There are no collisions. On the freeway, cars with similar destinations clump together, magnetic bumpers linking up, sharing a slipstream and halving the collective energy use of every car. The machines operate in concert. They display all the traits of vehicular omnipotence. They know everything they need to know, and with new data, they change their minds instantly. No bias.

§

Irgendwie passt dazu dieser Ableger von WTF Evolution:

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https://youtu.be/mbnBYh-BJ1g

via The Blogess

1000 Fragen 101 -120

Dienstag, 17. Juli 2018

101. Treffen die deinem Sternbild zugeordneten Charaktereigenschaften auf dich zu?
Teils teils.

102. Welche Farbe dominiert in deinem Kleiderschrank?
Blautöne und Weiß.

103. Holst du alles aus einem Tag heraus?
Nein.

104. Wie viele TV-Serien schaust du regelmäßig?
Keine.

105. In welchen Momenten wärst du am liebsten ein Kind?
Nie.

106. Kannst du eine Woche auf das Internet verzichten?
Das weiß ich nicht, das letzte Mal war ich wahrscheinlich vor 18 Jahren eine Woche ohne Internet.
Aber ich weiß genauso wenig, ob ich eine Woche auf menschlichen Kontakt verzichten kann. Oder auf feste Nahrung.

107. Wer kennt dich am besten?
Herr Kaltmamsell.

108. Welche Arbeit im Haushalt findest du am wenigsten langweilig?
Brot backen.

109. Bist du manchmal von anderen enttäuscht?
Ja.

110. Wie sieht ein idealer freier Tag für dich aus?
Er hatte davor bereits zehn freie Tage, weswegen ich mich nur wenig verpflichtet zum Nützen fühle. Und deshalb darauf warten kann, worauf ich Lust habe.

111. Bist du stolz auf dich?
Nein.

112. Welches nutzlose Talent besitzt du?
Ich kann Musik im Kopf spielen, auch nach nur wenigen Malen Hören mit allen Details. Leider spielt sie oft auch ungewollt.

113. Gibt es in deinem Leben etwas, das du nicht richtig abgeschlossen hast?
Das Leben?

114. Warum trinkst du Alkohol beziehungsweise keinen Alkohol?
Ich mag den Kick des ersten Schlucks, der meinen Kopf und mein Herz leicht macht. Und dann schmecken mir viele alkoholische Getränke sehr gut.

115. Welche Sachen machen dich froh?
Wenn es meinen liebsten Menschen gut geht.
Den allerliebsten davon Haut an Haut zu spüren.
Gutes Essen.

116. Hast du heute schon einmal nach den Wolken am Himmel geschaut?
Nein. Das mache ich immer beim Kreuzen der Theresienwiese – und die kreuze ich ja derzeit und die nächsten vier Monate nicht.

117. Welches Wort sagst du zu häufig?
Ok.

118. Stehst du gern im Mittelpunkt?
Immer weniger gern.

119. Wofür solltest du dir häufiger Zeit nehmen?
Singen.

120. Sind Menschen von Natur aus gut?
Nein: Gut und böse sind keine Kategorien, mit denen der Mensch auf die Welt kommt.

Quelle: Flow-Magazin.

Zu den Fragen 81-100.
Zu den Fragen 121-140

Journal Montag, 16. Juli 2018 – Regnerischer Wochenanfang

Dienstag, 17. Juli 2018

Ich erwachte zu einem düsteren Morgen, der sich weiter verdüsterte. Noch bevor ich nach Bloggen und Morgenkaffee ins Bad ging, regnete es, zumindest konnte ich rechtzeitig meine Kleidung umplanen.

In der Arbeit stellte ich fest, dass ich ausgesprochen schlechte Laune hatte: Es war besonders schwer, ich zu sein.

Das Wetter beruhigte sich, es wurde zum Teil sogar sonnig. Auf dem Heimweg, für die nächsten vier Monate ja immer um die Theresienwiese herum, ein paar Einkäufe (Tonic Water, Eiscreme, Paprika und Pfirsiche für Bürobrotzeit).

Während Herr Kaltmamsell Hühnerbeine zu ungarischem Paprikahuhn mit Reis verarbeitete, setzte ich mich lesend auf den Balkon. Nach Abendessen mit Eis als Nachtisch zog ich mich früh zurück, um im Bett weiterzulesen.

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Ein Buch und ein Dokumentarfilm zeichnen das eigenartige Leben des vor vier Jahren verstorbenen Robin Williams nach:
“‘You Have to Catch Up’: The Soaring, Sad Legacy of Robin Williams”.

Journal Sonntag, 15. Juli 2018 – Mühsame Freizeit

Montag, 16. Juli 2018

Mit matschigem Kopf zu früh aufgewacht (die zwei Halbe Bier in den zwei Maß Radler vom Vorabend könnten schon wieder zu viel Wagnis gewesen sein), auf den Balkon gesetzt (!). Nach dem Bloggen fand ich mich in einem Dilemma, das ich bis zum kotzenden Überdruss kenne: Ein sonniger Sommertag, der mich um Nutzung anbrüllte, ich wusste schier nicht wohin mit all den Möglichkeiten. Schwimmen, dann ein bisschen sonnen, liegen gebliebene Zeitungen auflesen, endlich mal wieder ins Kino (Ocean’s 8 und Lady Bird sehen sich nicht von allein!), Bügeln, wenn ich schon Hefe gekauft habe, sollte ich sie auch verwenden. Nur: Matschiger Kopf, keine Lust auf Sport. Dann wieder: Wann, wenn nicht heute, danach kommen fünf Arbeitstage, und das Wetter ist nächsten Sonntag vielleicht nicht schön.

Es dauerte eine Weile, bis ich mich zu Folgendem durchrang: Ich lese doch so gerne und bedauere oft den Mangel an Gelegenheit, ein Buch stundenlang durchzufressen. Was, wenn ich so tue, als folgten auf diesen Sonntag fünf weitere freie Tage und ich hätte wirklich frei verwendbare Zeit? Und holte mir schnell mal ein solches Fressbuch auf das Kindle?
Es wurde dann Robert Galbraith, The Cuckoo’s Calling, ich wollte seit Langem einen Nicht-Potter von Rowling lesen.

Nach Duschen, Frühstück und Bügeln setzte ich mich also wieder auf den Balkon, las erst mal Zeitung und beobachtete die Vögel um den Meisenknödel. Möglicherweise haben wir nicht nur Buntspechte als Besuch, sondern auch einen Mittelspecht – allerdings konnten Herr Kaltmamsell und ich bis zum Abend trotz aller Recherche nicht entscheiden, ob es sich nicht doch nur um einen jungen Buntspecht handelte: Dieses Spechtvolk hat die angeblich identifizierenden roten Flecken auf dem Gefieder mal hier, mal da, mal dort.

Nachmittags spazierte ich Pokémon fangend zu einer Eisdiele und holte mir ein Schälchen mit den Sorten Italienischer Käsekuchen (gut) und Rose-Hibiskus (na ja). Für die Chronik: Wir sind im Glockenbachviertel bei 1,70 Euro für eine nicht sehr große Kugel Eis.

Auch gestern gewitterte es kurz.

Bis zum Abendessen (Herr Kaltmamsell servierte gefüllte Hühnerbrust aus dem Bauerngockel, der außerdem zu Paprika-Hühnerschenkeln und Suppe verarbeitet wird) las ich wieder und genoss es.

Schon den ganzen Nachmittag hatte es vereinzelt Hupkonzerte gegeben, ich verliere den Überblick, welche Nationalmannschaften in welcher Sportart gerade gewinnen. Ab Einbruch der Dunkelheit wurde kontinuierlich gehupt: Jemand hatte die Männerfußball-WM gewonnen, ich war überrascht von der Menge französischer Einwanderer in München. Aber vielleicht haben ja auch die Münchner mit kroatischen Vorfahren gehupt, in den vergangenen Wochen hatte ich den Eindruck, deren Fußball-Enthusiasmus ist nicht an Turniererfolg gekoppelt.

Journal Samstag, 14. Juli 2018 – Superpünktliches Sommerwetter

Sonntag, 15. Juli 2018

Kein Migränepreis für die Pink Gin&Tonics! (Ja, es war mehr als einer.)
Geplant hatte ich Schwimmen, doch der Morgen und der Vormittag waren bewölkt. Umgeplant auf Laufen, der Sonntagvormittag sollte sonniger und Freibad-freundlicher werden.

Nach Thalkirchen geradelt, von dort losgelaufen nach Pullach.

Nun war es doch sonnig geworden.

Nachmittags Siesta, ein paar Einkäufe (es scheint nicht trivial zu sein, eine Seifenschale zu bekommen, in der die Seife nicht schwimmt), Zeitungslektüre. Für letzteres brauchte ich bald Licht, denn es braute sich das angekündigte Gewitter zusammen.

Abends war ich im Biergarten Aumeister verabredet, und das Wettertiming dafür war perfekt. Als es losgewitterte und regnete, hatte ich noch eine gute Stunde Zeit, bis ich losradeln musste. Als sich dieser Zeitpunkt näherte, wurde ich langsam unruhig, denn es regnete weiter energisch. Fertig zum Aufbruch, das Fahrrad in der Hand, stand ich am Fenster – und tatsächlich: Der Regen beruhigte sich bis zum Tröpfeln. Auf dem Regenradar hatte ich gesehen, dass keine Wolken hinterher kamen, also fuhr ich los und bekam nur noch wenige Tropfen ab.

Je weiter ich erst an der Isar, dann im Englischen Garten nach Norden kam, desto trockener wurde der Boden: Hier hatte es deutlich weniger geregnet als bei mir in der Innenstadt. Und so mussten die Freundin und ich auch kaum den Tisch und die Bänke wischen, auf denen wir uns niederließen; wir hatten einen sehr schönen Abend miteinander. Unter anderem ist die Freundin in einer Gegend aufgewachsen, in der die Wertewelt von Oskar Maria Grafs Das Leben meiner Mutter bis in die 1990er durchaus noch lebendig war.

Unterm Sternenhimmel radelte ich zurück, auf den unbeleuchteten Wegen im nördlichen Englischen Garten verließ ich mich auf meinen Orientierungssinn und meine kräftige Fahrradleuchte. Das klappte gut, auch wenn ich nicht die sensationellen Aussichten dieser Fahrt vor zwei Jahren bekam. Nur einmal verlor ich die Orientierung kurz hinter der Hirschau, doch zur Not gibt es ja immer irgendwann Schilder.

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Was Landwirte (wie jede andere Berufsgruppe) besonders schätzen: Ratschläge und Belehrungen von wohlmeinenden Außenstehenden. Bauer Willi spielt einige davon durch:
“Es geht auch ohne Bauern”.

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Eine ganz andere Landschaft: Fotos von Marmorsteinbrüchen, Drohnen ermöglichen auch hier neue Perspektiven.
“Luca Locatelli Captures Italy’s Luminous Marble Quarries”.

Journal Freitag, 13. Juli 2018 – Abschied von der Theresienwiese

Samstag, 14. Juli 2018

Das war’s dann also mit der Theresienwiese bis November.
Wir werden’s hoffentlich alle überleben, die Wiesnwirte werden sich danach ein weiteres Gebäude mit Grund in der Ludwigsvorstadt leisten können.

In der Arbeit viel Automatentätigkeit, die besser maschinell erledigt würde. Wird sie aber nicht, und ich kann daran nichts ändern. Mache ich auch gar nicht so ungern, denn diese Tätigkeit beansprucht so wenig Gehirnleistung, dass ich dabei an Anderes und Angenehmeres denken kann – bis ich mal wieder zusammenschrecke, weil ich nicht weiß, was ich in den vorhergehenden 15 Minuten gemacht habe. Und dann überprüfe ich vorsichtshalber alles nochmal.

Nach Feierabend nahm ich eine U-Bahn zum Odeonsplatz, ich wollte den völlig überarbeiteten Herrn Kaltmamsell mit Köstlichkeiten vom Dallmayr verwöhnen. Das Einkaufen war nicht so schön wie erhofft, da ein großer Teil der Erdgeschoß-Räumlichkeiten gerade renoviert wird und nur eine kleine Theke im Obergeschoß Feinkostsalätchen, kalte Zwischengänge unter Aspik, warme Gerichte zum Mitnehmen anbietet. Auf dem Heimweg besorgte ich an einem Obststandl noch Pfirsiche und Erdbeeren, ich wollte Pink Gin&Tonic anbieten können (nach einer Woche Migränevorsichtspause endlich wieder Alkohol auch für mich!). Zu Hause stellte ich nach dem Auspacken fest, dass wir kein Tonic Water hatten, der eigentlich zu verwöhnende Herr Kaltmamsell ging nochmal aus dem Haus.

Dieser Freitagabend kam keine Stunde zu spät.

Bewegungsapp: Die Health App meines iphones scheint fast alles zu tun, was ich brauche, ich bin Hande für ihren Hinweis sehr dankbar. Nach Einführung der App hatte ich vor Jahren das eine oder andere Mal draufgeschaut, sie auch für das mi-Band geöffnet, doch es erschienen dort nie eigene Daten. Ich schloss daraus, ohne es je zu verifizieren, dass sie ein externes Gerät wie die Apple Watch zur Datenerhebung benötigte. Jetzt sehe ich, ich dass das nicht so ist, dass sie Bewegungsarten identifiziert und ich Sporteinheiten hinzufügen kann. Was im Vergleich zu Moves fehlt, sind Streckenabbildung und ein paar statstische Größen (Durchschnittsgeschwindigkeit und Umrechung in eine Einheit wie Kalorien, die alle Bewegungen summierbar macht), aber das ist insgesamt am nächsten an meiner Moves-Nutzung als alle anderen Apps.

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To whom it may concern: Stan Lee says hi on twitter. (Hintergrund.)