Archiv für Januar 2010

Pepinellas Liste

Mittwoch, 27. Januar 2010

Eine herzfrischende Idee von Pepinella. Nathalie und Helga haben sie ebenfalls aufgenommen.

1. Natürlich heiße ich nicht wirklich Kaltmamsell. Ich finde es aber bezaubernd, wenn ich von Blogleserinnen und -lesern in Echt so angesprochen werde.
2. Das Aussehen meiner Träume entspricht genau meinem jetzigen – mit dem Unterschied, dass ich es in meinen Träumen großartig finde.
3. Das soll nicht bitter klingen.
4. Ich soll im Vorschulalter bei einem seiner Auftritte im Fernsehen geäußert haben, dass ich später mal Julio Iglesias heiraten möchte.
5. Daran habe ich keinerlei eigene Erinnerung und bestreite es hiermit vehement.
6. Der Mitbewohner ist ein Geheimtipp.
7. Ich esse fast alles.
8. Bei Essenseinladungen kann es passieren, dass ich vor lauter Aufregung keinen Appetit habe. Glücklicherweise nur, wenn ich dabei Menschen zum ersten Mal persönlich begegne, auf die ich mich schon sehr lange gefreut habe.
9. Wasser trinke ich besonders gerne, mengenmäßig sogar am meisten (vor Tee und Wein). Am liebsten Leitungswasser – fast überall.
10. Koffein am liebsten auf Espressobasis und mit heißer Milch.
11. Als Carajillo nur in Spanien. Wo ich lediglich alle paar Jahre bin.
12. Manchmal bekomme ich Angst, ich könnte Alkoholikerin sein. Bis ich dann mal wieder feststelle, dass ich eine Woche keinen Tropfen Alkohol getrunken habe, ohne es zu merken.
13. Nichtrauchen macht ungeheuer Spaß. Hätte ich nicht 15 Jahre lang geraucht, wüsste ich es gar nicht so zu schätzen.
14. Aber mit 85 fange ich wieder an. Zigarillos.
15. Ich bin unreligiös.
16. Doch die Prägung durch meine katholische Erziehung werde ich vermutlich mein Leben lang nicht los.
17. Ich habe große Hände mit großen Handflächen und langen, kräftigen Fingern.
18. Glücklicherweise passen sie meist gerade noch in die größte Damenhandschuhgröße, die Roeckl noch ohne Sonderauftrag produziert (8).
19. Mir fällt keine historische Person ein, die ich gerne kennengelernt hätte.
20. Aber mit der einen oder anderen Romanfigur würde ich durchaus gerne auf ein Bier gehen, zum Beispiel mit Ruth Cole oder Elinor Dashwood.
21. Ich fühle mich von schlechten Menschen abgestoßen.
22. Das war in meiner Jugend noch nicht so.
23. Weine? Bislang alles, was mir Vinoroma eingeschenkt hat.
24. Ich mag Südengland.
25. Ich wohne in der schönsten Stadt der Welt, in München. Und mache leidenschaftlich gerne Ausflüge in die schönste Stadt der Welt, nach Berlin. Für einen Urlaub zieht es mich dann aber doch in die schönste Stadt der Welt, nach Rom. Außer ich will unbedingt Urlaub in der schönsten Stadt der Welt machen, dann fahre ich nach Madrid. Irgendwann möchte ich nachschauen, ob Wien immer noch die schönste Stadt der Welt ist. Ich halte es aber nur schwer ein ganzes Jahr ohne Besuch der schönsten Stadt der Welt aus, London. Was nichts gegen die Sehnsucht nach der schönsten Stadt der Welt hilft, New York.
26. Essen ist mein Leibgericht.
27. Wie es sich Friedrich Torberg angeblich auf seinen Grabstein schreiben lassen wollte. (Habe auf dem Wiener Zentralfriedhof nachgesehen: Hat er nicht.)
28. Mein Kleinhirn hat gerne bereits mal eine alberne Bemerkung aus meinem Mund geschossen, bevor das Großhirn auch nur ansatzweise „Maul halten!“ befehlen konnte.
29. Ich denke nie lange nach. Und dann schäme ich mich wieder wochenlang.
30. Will man meinem selbst erdachten Psychogramm glauben, bin ich ein impulsiver Temperamentsbolzen mit megamächtigem Über-Ich.
31. Was Wunder, das ich regelmäßig mit mir überfordert bin.
32. Der Mitbewohner anscheinend seltener.
33. Wenn ich weniger Sport triebe, würde ich Swing oder Volkstanz lernen.
34. Mit dem tanzbegeisterten Mitbewohner, dessen Begeisterung allerdings so weit auch wieder nicht reicht, dass er mich überreden würde.
35. Ich liebe Schuhe, hasse allerdings Schuhekaufen.
36. This is all far from over.

Was der Neurologe sagte

Dienstag, 26. Januar 2010

Falls Sie in München einen Neurologen brauchen: Ich hätte einen zu empfehlen (per Mail). Der Herr, der sich gestern meiner Neuronen annahm, hat mich nämlich ziemlich beeindruckt. Selten habe ich habe ich mich so gründlich und kompetent untersucht gefühlt.

Was in der ungeheuer spannenden, vor Nervenkitzel (!) kaum zu überbietenden Geschichte meiner Oberschenkelbeschwerden bisher geschah:
Internet statt Arztbesuch
I hob an Intreppment

Allein schon, dass Herr Neurologe (ebenso wie seine Kollegen in der Gemeinschaftspraxis in legerer Kleidung ohne Kittel – das beobachte ich immer häufiger) sich mit Namen vorstellte, fiel mir angenehm auf; es ist leider nicht üblich. Er fragte mich ruhig und aufmerksam sehr gründlich aus und tippte am Computer mit. Ließ mich auf Zehenspitzen und auf den Hacken laufen, holte von draußen ein zweistufiges Haushaltstreppchen, auf dessen oberste Stufe ich erst mit dem einen, dann mit dem anderen Bein hoch- und absteigen musste.

Und dann fasste er mich sehr gründlich an: Herr Neurologe testete mit Fingern, Holzstäbchen, Hämmerchen den genauen Bereich meiner Taubheit, drückte außerdem heftig auf einige Muskeln, die aber kein Bisschen schmerzten. Ich wurde in die Horizontale gebeten, und nun prüfte der Doktor mit vollem Körpereinsatz die Kraft diverser Bein-, Hüft- und Fußmuskeln, nämlich indem er sich dagegen stemmte (wer hätte gedacht, dass Neurologie körperliche Fitness voraussetzt?). Und siehe da: Nicht mal ich selbst hatte bemerkt, dass ich derzeit im betroffenen Bein deutlich weniger Kraft habe (Fuß nach oben drücken, Zehe anziehen, Beine aneinanderpressen, auseinanderpressen, nach oben drücken, nach unten). Natürlich grinste mein dummer Kleinjungenstolz über Herrn Doktors leichtes Erschrecken, als ich seiner Aufforderung, meine Beine mit aller Kraft auseinander zu drücken, tatsächlich folgte: „Oh, kräftig.“ Hatte die Muckibudentrainerin Anfang Januar ja auch gesagt. All dieses begleitete Herr Neurologe mit Erklärungen, was er da gerade testete. Dazwischen ging er an seinen Schreibtisch und diktierte seine Beobachtungen. Fragte mehrfach nach möglichen Zeckenstichen (nein, echt nicht).

Ein Maschinchen lernte ich auch kennen: Herr Neurologe horchte nach meinen Nerven. Dazu stach er er eine Nadel, die mit einem Kabel an einem Apparat befestigt war, in den Muskel und bat mich, das Bein durchzudrücken – wodurch aus dem ganz leisen Kchchchch, das der Kasten von sich gab, ein KCHCHCHCHCH wurde. Anscheinend ein gutes Zeichen.

Seine Schlussfolgerungen wiederum erläuterte mir Herr Doktor ausführlich anhand von Illustrationen in medizinischer Fachliteratur. An die Meralgia Parästhetica habe er auch zunächst gedacht, doch dazu passe die große Ausbreitung meiner Taubheit nicht: Er zeigte mir genau, dass nicht nur ein Nerv für meine Ausfälle verantwortlich sein kann. So sind es wohl doch schadhafte Bandscheiben zwischen den Lendenwirbeln, die meine Symptome verursachen. Was allerdings nicht unbedingt Anlass zur Sorge sein muss: Herr Neurologe verwies freundlich aber sachlich auf den Umstand, dass der menschliche Körper nunmal auf einen Einsatz von lediglich 40 Jahren ausgelegt sei. Dann häufen sich die Verschleißerscheinungen.

Er riet zu Muskelkräftigung und gab mir noch Empfehlungen zu gefährlichen Bewegungen im Alltag mit – die ich als langjährige Rückenpatientin mit Eigenverantwortungszwanghaftigkeit eh kenne. Nach der Ankündigung, er werde den Arztbrief an den überweisenden Kollegen gleich am Folgetag abschicken, wünschte er mir gute Besserung und verabschiedete sich.

Und jetzt kommt’s: Das Ganze hat nicht mal zehn Minuten gedauert, in denen er ruhig wirkte, konzentriert und freundlich.

Den nächstmöglichen Orthopädentermin, an dem ich den Neurologenbefund mit dem überweisenden Herrn Doktor bespreche, habe ich übrigens in vier Wochen bekommen.

Rotweinkuchen – daheim bei Kaltmamsells

Montag, 25. Januar 2010

Das ist also der Winterblick aus meinem Küchenfenster. Der sich, weil aufs Esszimmer gehend, naturgemäß nicht sehr von dem Sommerblick unterscheidet. Sie sehen den frisch bereiteten Rotweinkuchen beim Abkühlen – ein weiterer 80er-Jahr-Klassiker, der für das selbst gemachte Kochbuch fotografiert wurde. (Das italienische Rindfleisch nach dem Rezept meiner Tante Barbara hat ebenfalls ein Foto bekommen.)

Ansonsten sehen Sie (ich habe absichtlich nicht aufgeräumt, um einen authentischen Eindruck zu ermöglichen): Die Küchenmaschine Kenwood Major, die der Mitbewohner und und ich zu Weihnachten bekommen haben. Für die Maschine selbst hatten wir gründlich über Platz und Standort nachgedacht. Völlig vergessen hatten wir, dass all das Zubehör der Maschine viel mehr Platz braucht. Den müssen wir erst noch finden. Bei dieser Gelegenheit: Ich habe noch keine Möglichkeit entdeckt, mit der Küchenmaschine Butter schaumig zu rühren. Ein halb Pfund Butter passt anscheinend genau in den Platz, den der Rührteig-Schläger rundum zur Schüssel lässt. Und dann klebt sie dort, unerreichbar. Soll ich dafür und für die Butter-Zucker-Ei-Mischung am Anfang jedes Rührteigs vielleicht doch den Schneebesen verwenden?

Draußen im Esszimmer hängt mein Schwimmzeug zum Trocknen über den Stühlen. Und im Hintergrund sehen Sie eine atemberaubend geschmacklose, chinesoide Vase, die mein Bruder zur Hochzeit von der spanischen Verwandtschaft geschenkt bekam. Er hatte sie für eine meiner Deko-Ideen aus ihrem Kellerversteck geholt, und jetzt muss ich zusehen, wie ich sie wieder los werde. Denn auch wenn sie eindeutig der Schwerkrafttester ist, den man anscheinend immer unter Hochzeitsgeschenken findet: Diesen Test muss dann schon der Beschenkte selbst absolvieren. Oder eines seiner drei tobsüchtigen Kinder.

Bei dieser Gelegenheit möchte ich Ihnen ein neues Kochblog ans Herz legen, auf dessen Erscheinen ich ehrlich gesagt seit Jahren hoffe. Eine große Runde Applaus – kurz vor dem gemeinschaftlichen Verschanzen hinter Topfdeckeln, Küchenschränken, ererbten Buffets – für Kochen mit Schwadroneuse!

Mit Leuten reden

Sonntag, 24. Januar 2010

Wie bereichernd es sein kann, mit fremden Menschen zu reden! Selbst spreche ich so gut wie nie Fremde an, doch ich versuche in der Öffentlichkeit eigentlich immer angemessen ansprechbar auszusehen. (Ein sehr erfolgreicher Trick: Wenn ich unter Bekannten verrate, wie schwer mir der Umgang mit Fremden fällt, halten sie das für einen Scherz.)

Gestern war es die alte Frau in der Straßenbahn, der gegenüber ich mich mit meinem Korb voller Markteinkäufe setzte. Wir lachten einander an, sie bewunderte meinen Eichblattsalat, und schon erfuhr ich zwischen drei Haltestellen unter anderem, dass sie sich in Nymphenburg einen schönen Tag zu machen gedenke, ihr Mann nämlich mit Freunden in die Berge gefahren sei, sie einander auch nach 50 Jahren Ehe noch auf den Arm nehmen, und sie 84 Jahre alt sei. (Ernsthafte Frage: Ab welchem Geburtstag gehört das eigene Alter zu den wichtigsten Informationen, die man anbieten kann?)

Heute versuchte ich beherzt ein weiteres Mal, per U-Bahn zum Dauerlauf nach Thalkirchen zu fahren. Das ist schwieriger, als man zunächst meinen möchte, weil die Gleise zwischen Sendlinger Tor und Marienplatz an allen Sonntagen des Januar erneuert werden und die U-Bahnen vor Unregelmäßigkeit geradezu irrlichtern. Vergangenen Sonntag gab ich nach 35 Minuten vergeblichen Umherfahrens und Wartens auf und kehrte ungelaufen um.

Heute musste ich lediglich ungewohnterweise an der Implerstraße umsteigen. Am Bahnsteig dort erklärte ein Mann von den Münchner Verkehrsbetrieben (MVV) zwei Kontrabassisten gerade in englischen Fragmenten die Situation und wie sie zum Marienplatz kämen. Als die Musiker mit ihren Möbeln in den Aufzug gestiegen waren, fing er meinen Blick auf und seufzte, wie schwer es für ihn sei, auf Englisch Wörter wie „Baumaßnahmen“ auszudrücken. Wir plauderten ein paar Minuten, bis meine U-Bahn kam, und jetzt weiß ich, dass der derzeitige Gleisumbau lediglich der Anfang ist: Dieses Jahr wird der gesamte U-Bahnhof Sendlinger Tor umgebaut, der MVV-Herr erläuterte zahlreiche Details. Eine überaus nützliche Information – ich werde die Fahrradsaison dieses Jahr wohl besser sehr früh beginnen.

Die Isarwege von Thalkirchen nach Pullach waren fast durchgehend vereist. Das weiß ich auch von den Wegen, auf denen ich nicht selbst gelaufen bin: Fast alle Läufer tauschten Informationen aus. „Geht‘s unten besser?“ „Nein, ich bin gerade hochgelaufen, weil ich gehofft habe, dass es hier oben besser ist.“ Und: „Auf der anderen Seite ist‘s fei noch schlimmer.“ Oder gar: „Kehren‘S besser um, die nächsten zwei Kilometer ist es spiegelglatt bis an die Außenkanten.“ Ich bin dann auch nur zwei Mal ausgerutscht und gefallen – ohne dass ich mir weh tat. (Möglicherweise liegt das Geheimnis darin, das Fallen anzunehmen und nach dem Ausrutschen nicht erst durch Gefuchtel zu bekämpfen: Rutsch! Und sofort zu Boden sinken lassen, am besten mit Abrollen. Zur Überprüfung dieser Theorie bräuchte ich allerdings eine größere Versuchsreihe. Sie hören in zehn bis zwanzig Jahren nochmal von mir.)

Vertreibung aus dem Lohas-Marktsegment

Samstag, 23. Januar 2010

So sehr mich heimisches und saisonales Obst und Gemüse anziehen, so wenig ich die Notwendigkeit nahrungsindustrieller Kochhilfen einsehe – manche Fertigprodukte finde ich dann doch zu spannend. Vor allem beim Einkauf im arabischen Lebensmittelgeschäft ums Eck (oft gutes Obst, manchmal gutes Gemüse, immer gute Gewürze, Hülsenfrüchte, Nüsse, Trockenfrüchte) lasse ich meine Blicke gern durch die Regale schweifen. So entdeckte ich dort vor längerer Zeit in einem Schraubglas Chalwa als Brotaufstrich – eine Zutatenliste von hier bis in die Mandschurei, aber ungemein köstlich (Foto leider nicht möglich, weil jüngstes Glas schon wieder leergegessen und weg).

Heute fiel mein Blick hierauf:

Größe in etwa wie Dosenleberwurst. Diese „Cream“ ist stark eingekochte und gesüßte Kondensmilch – für die ich eigentlich selbst unaromatisiert nichts übrig habe. Doch in dieser Aufmachung und mit arabischer Beschriftung musste ich die Dosen einfach mitnehmen. Flieg ich jetzt raus aus dem Lohas-Marktsegment?

Entdeckung am Samstagmorgen

Samstag, 23. Januar 2010

Eine Twitterin entdeckt und gleich mal das Bedürfnis gehabt, sechs ihrer bislang 67 Tweets mit einem Favoritensternchen zu versehen.

Erst dann ihr Profil genauer angesehen. Und jetzt weiß ich, an welchem Buch Frau Sopran seit Monaten schreibt. Dieses Jahr muss ich es einfach nach Klagenfurt schaffen. (Zum Zuhören! Um Gottes Willen: Zum Zuhören!)

(Bin beruflich gerade selbst derart in die Erstellung einer Publikation eingebunden, dass keine Energie zum Bloggen übrig bleibt. Und leider ist diese Publikation viel zu interessant für Sie, als dass ich über sie bloggen könnte – wenn Sie verstehen.)

Wenn man Twitter erstmal gewohnt ist…

Mittwoch, 20. Januar 2010

Mir ist auch weiterhin bewusst, dass Twitter seine ganze Wirkung nur entfalten kann, wenn man ohnehin viel vor einem Computerbildschirm sitzt. So wie ich. An Tagen, an denen ich fern von solch einem Bildschirm bin, vermisse ich Twitter entsprechend kaum.

Doch jetzt, wo die Nachrichten-Websites ein starkes Nachbeben auf Haiti vermelden, zeigt mir Twitter nur den Fail Whale: „Twitter is over capacity“. Möglicherweise sogar genau wegen der Nachricht. Ohne Twitter fühle ich mich jetzt abgeschnitten vom Informationsstrom: Nicht, dass die eigentlichen Informationen und Neuigkeiten über das Erdbeben getwittert würden, zumindest nicht in meiner Timeline. (Merke: Keine zwei Twitterer haben dieselbe Timeline. Und meine ist die allerallerbeste.) Aber ich bekäme in Linkform Hinweise auf Quellen für Informationen, ob auf Deutsch oder Englisch.

Ohne Twitter müsste ich mich jetzt selbst in den unendlichen Weiten des Internets umsehen. Die Zeit habe ich nicht.

Mal sehen, ob Twitter wieder funktioniert…

Gna.

Nachtrag 15.50 Uhr: Und schon macht sich der Guardian Gedanken, woran die vorübergehende Unerreichbarkeit von Twitter gelegen haben mag.